Die Sachsenkriege (Teil 2)
Die ersten Feldzüge der Sachsenkriege (772 – 776)
Die Eskalation des „Kolonialkrieges“ (777 – 782)
Das Massaker von Verden (782)
Asatru zum selber Denken
Die ersten Feldzüge der Sachsenkriege (772 – 776)
Die Eskalation des „Kolonialkrieges“ (777 – 782)
Das Massaker von Verden (782)
Der Partisanenkrieg bis zur Kapitulation Widukinds (783 -785)
Die Spätphase der Sachsenkriege (786 – 810)
Kommentierte Literaturliste
Read MoreWeihnachten ist in Deutschland auch ein politisches Problem – zumindest für Heiden, denn Jul ist ein „NS-belasteter“ Begriff.
Allerdings sind auch „ganz normale“ deutsche Weihnachtsbräuche nicht so „politisch korrekt“, wie es scheint.
Weihnachten ist keineswegs so durch und durch christlich, wie es oft heißt. Seine Wurzeln sind zumindest teilweise heidnischen Ursprungs. Allerdings gab es in der frühen Geschichte des Weihnachtsfestes noch keine germanischen Einflüsse!
Die NS-Weihnacht lehnte sich sowohl an die “traditionelle deutsche Weihnacht” als auch an nationalromantisch-(pseudo-)heidnische Vorstellungen an. Elemente der nationalsozialistische Weihnachtsideologie haben sich bis heute erhalten – auch in scheinbar unverdächtiger Weihnachtsliteratur.
Read MoreDer Film „Ragnarök – Myths and Sagas of the North“ (bzw. „Goðsagnir og Íslendinga sögur“), ein von der österreichischen Wokafilm
Read MoreVor dem späten Mittelalter gab es keine Hexen. Es gab „Weise Frauen“, Schamanen, Heiler, Kräuterkundige – und die Vorstellung des Schadenzaubers. Bis weit ins Mittelalter hinein bekämpften Kirchen den Glauben an Schadenzauber – die Wende zum „Hexenwahn“ setzte mit der Wende zur Neuzeit ein. In den Hexenprozessen der frühen Neuzeit bezog sich das Wort „Hexe“ ausdrücklich auf das christlich-theologisch definierte Hexereidelikt, dessen zentraler Punkt der Teufelspakt war.
Ein kurzer Überblick über die Ursachen, die Geschichte, und das Ende der europäischen Hexenverfolgung.
Read MoreHeiden, vor allem solche, die es „mit den Germanen haben“, werden oft mit dem Vorwurf konfrontiert, sie seien Antisemiten. Wenn auch der Vorwurf meistens auf einer Reihe weit verbreiteter Klischees zurückzuführen ist und nicht zutrifft, bleibt die unerfreuliche Tatsache, dass es antisemitische Asutrúar („Odinisten“) gibt.
Kann es sein, dass schon die „alten Germanen“ und die „Wikinger“ fremden Kulturen im Allgemeinen und Juden im Besonderen feindlich gegenüber standen? Gab es tatsächlich einen „germanischen Stammesnationalismus“, eine originär germanische Xenophobie und eine „alte Judenfeindschaft“?
Sollte das nicht der Fall gewesen sein, stellt sich damit die Frage, wie denn der Antisemitismus in den germanischen Neopaganismus hineingeraten ist.
Auch wenn die bekannteste Gletschermumie schon 1991 von Wanderer in den Ötztaler Alpen entdeckt wurde, bringen neue Untersuchungsmethoden neue interessante
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