Vorurteile gegenüber Juden und Moslems nehmen zu
Auch wenn letztes Wochenende in Köln ein breites Bündnis gegen Rattenfänger mit anti-islamischen Parolen aufstand: Fast die Hälfte der Deutschen
Read MoreAsatru zum selber Denken
„Odins Auge“ beleuchtet gesellschaftliche Aspekte und politische Themen aus einem „germanischen“ Blickwinkel heraus. Enstanden aus dem Ariosophieprojekt erweitert „Odins Auge“ den Betrachtungsgegenstand um allgemeine soziale und gesellschaftspolitische Themen.
Auch wenn letztes Wochenende in Köln ein breites Bündnis gegen Rattenfänger mit anti-islamischen Parolen aufstand: Fast die Hälfte der Deutschen
Read MoreNur zur Erinnerung: Der Bundestag berät zur Zeit über den Gesetzentwurf für eine Novelle des BKA-Gesetze. Die parlamentarischen Sachverständigen-Anhörung findet
Read MoreDas Umweltjournal ist ein normalerweise recht informatives Internet-Portal, nicht nur zu Umweltthemen im klassischen Sinne, sondern auch in Fragen der
Read MoreHeiden, vor allem solche, die es „mit den Germanen haben“, werden oft mit dem Vorwurf konfrontiert, sie seien Antisemiten. Wenn auch der Vorwurf meistens auf einer Reihe weit verbreiteter Klischees zurückzuführen ist und nicht zutrifft, bleibt die unerfreuliche Tatsache, dass es antisemitische Asutrúar („Odinisten“) gibt.
Kann es sein, dass schon die „alten Germanen“ und die „Wikinger“ fremden Kulturen im Allgemeinen und Juden im Besonderen feindlich gegenüber standen? Gab es tatsächlich einen „germanischen Stammesnationalismus“, eine originär germanische Xenophobie und eine „alte Judenfeindschaft“?
Sollte das nicht der Fall gewesen sein, stellt sich damit die Frage, wie denn der Antisemitismus in den germanischen Neopaganismus hineingeraten ist.
Antiziganismus (von frz. tsigane „Zigeuner“) ist ein in Analogie zu Antisemitismus“ gebildeter Fachbegriff für „Zigeunerfeindlichkeit“. Er richtet sich gegen Menschen
Read MoreBringen die Ergebnisse der Genforschung das Ende des Rassismus? Nur etwa 0,01 Prozent unserer Gene bestimmen unsere äußere Erscheinung, Wanderbewegungen führten immer wieder zu Vermischungen des menschlichen Genpools, so dass von „reiner Rasse“ bei keinem Menschen die Rede sein kann.
Da aber Menschenrassen soziale Konzepte sind, und keine biologischen, kann mit den Methoden der Genetik der Rassismus nicht „abgeschafft“ werden. Hinzu kommt, dass es „moderne“ rassistische Konzepte gibt, die auf den herkömmlichen Rassebegriff (scheinbar) verzichten.
The fair-haired, blue-eyed Aryan settling in Northern Europe and being of superior status due to his genetically pure race was the product of many intellectual influences, e.g. the establishment of the Indo-European Philology to name only one. […]
Read MoreDie offiziellen Zahlen zu Gewalt von Rechts sind draußen, und es schaut nach wie vor nicht gut aus. Was nicht
Read MoreDer Legende nach wurde alles was König Midas berührte zu Gold. Leider keine Legende ist der Fluch des „Braunen König Midas”. Was die Nazis und ihre allzu zahlreichen (un-)geistigen Erben anrührten, wurde zu ekelhafter brauner Scheiße, die kein aufrechter Demokrat aufgreifen – und schon gar nicht in den Mund nehmen – wird.
Allerdings ist unter den Gegnern der Nazis und ihrer gefährlichen Erben höchst umstritten, was denn nun von Anfang an braune Scheiße war, was durch die Berührung der Nazis unrettbar zu brauner Scheiße geworden ist, und was vielleicht nur beschmutzt wurde, aber durch Reinigung wieder gut, harmlos und nützlich werden kann. […]
Read MoreGing es im Teil 1 um solche Symbole, die ohne Wenn und Aber strafbar nach § 86 StgB sind, die man also auch dann nicht in der Öffentlichkeit etwa als Schmuckstück zeigen darf, wenn man ein noch so entschiedener Antifaschist ist, so soll es hier um andere Kategorien der vom Fluch des Braunen König Midas befallenen Symbole gehen.
Es heißt manchmal von diesen jenen Symbol, es sei verboten. Wirklich verboten sind allerdings nur jene Symbole, die Kennzeichen verbotener verfassungsfeindlicher Organisationen sind. […]
Read MoreSchon seit langem ist Soziologen, aber auch erfahrenen Polizisten und Sozialarbeitern, bekannt, dass geringe informellen Sozialkontrolle zu einer sozialen Desorganisation führt, durch die kriminelles Verhalten begünstigt und verfestigt wird. Darauf bauten James Wilson und George Kelling ihre Theorie des „broken window“ auf: Durch städtebaulichen Verfall in „schlechten Gegenden“ wird die ohnehin schlecht entwickelte Sozialkontrolle weiter geschwächt, was wiederum als Anziehungspunkt für Kriminalität wirkt. […]
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