Hain & Trommel

Reinigung

Reinigung beginnt beim einfachen Waschen und Putzen und kann manchmal – sofern man es bewusst tut – auch bereits auf dieser Ebene ein Gefühl von Sauberkeit, Reinigung und Erleichterung verschaffen. Doch betrifft das Thema weit mehr als nur die grobstoffliche Ebene und nur allzu oft tragen wir auch feinstoffliche und emotionale Altlasten mit uns herum.

So wie manchmal eine Reinigung im Nachhinein notwendig sein kann, so geht Ritualen im besten Fall immer eine Reinigungsphase voraus, wo die TeilnehmerInnen Sorgen, Ängste und Alltag ablegen können, die die konzentrierte und fokussierte Arbeit stören.
Es gibt vielerlei Möglichkeiten, diese Reinigung durchzuführen, hier seien einige genannt, die sowohl in der Gruppe als auch alleine anwendbar sind. In einem fortführenden Teil möchte ich auf das Reinigen von Räumen und Plätzen eingehen. Hier in diesem ersten Teil ist nur die Reinigung von Personen behandelt.
Reinigung, Erdung und Zentrierung sind meiner Ansicht nach genau diejenigen Punkte, die oftmals in Ritualen vernachlässigt werden und schon mal zu einem geringerem Ergebnis, gereizter Stimmung oder latschem Ritualverlauf führen (im besten Fall…). Alle stehen rum, rauchen, tratschen, tragen ihre unbewussten „schwarzen Wolken“ mit sich herum und denken an sonst was – das ist ein energetisches Bild das meiner Ansicht nicht zu Ritualarbeit passt und das vermieden werden sollte. Ein Ritual sollte Ritualcharakter haben und darf nicht mit einem Haufen Leute verwechselt werden können, die sich an der Kinokasse anstellen.
Wie dem entgegen gewirkt werden kann, auch davon sollen dieser Artikel und die folgenden handeln.

Einfache Tricks zur „Reinigung – instant“
Gerade unterwegs und irgendwo eine ungute Energie abbekommen? Man bemerkt dies gut an plötzlichen Stimmungsschwankungen, Wechsel der Körpertemperatur, akute und unversehens auftretende Schmerzen oder Verspannungen oder dem Gefühl, dass da etwas „nicht zu einem gehört“. Natürlich gibt es Möglichkeiten, es gar nicht so weit kommen zu lassen, aber es passiert natürlich immer wieder, dass man sich fremde Energien einfängt, obwohl man das gar nicht möchte. Hier ein paar Methoden für unterwegs, wie man sich derer relativ leicht wieder entledigen kann.

  • Hände waschen

So einfach, dass man vielleicht gar nicht dran denkt. Aber es hilft! Hände mit kaltem (warmes Wasser bindet Energien) Wasser waschen. Dabei hilft auch zu visualisieren, wie die unliebsamen Energien durch die Arme in die Hände und von dort von den Fingerspitzen tropfen und im Abfluss landen.

  • Springen

Ein paar energische Sprünge helfen mir persönlich sehr, irgendeinen unguten Frust loszuwerden. Ich mache das auch sehr gerne vor Ritualen, da ich dabei das Gefühl habe, so richtig gut in meinen Körper hineingeschüttelt zu werden und gleichzeitig stelle ich mir vor, wie alles, was ich jetzt nicht ins Ritual mitnehmen möchte, von mir abfällt. Dasselbe klappt auch mit sich Abschütteln.

  • Atmen

Zuerst einige Male entspannt ein- und ausatmen und darauf achten, dass die Atmung so gut als möglich aus dem Bauchraum raus agieren kann. Beim Einatmen visualisiere ich, dass ich frische Energie einatme (kann man auch in einer sich angenehmen Farbe vorstellen) und die mir unangenehme Energie bei Ausatmen abgebe. Dass muss nicht nur über die Atmungsorgane geschehen, sondern man kann diese Visualisierung auf den ganzen Körper ausdehnen. Das heißt, ich visualisiere dann, wie ich mit all meinen Poren frische Energie in mich einatme und beim Ausatmen die ungute Energie über den ganzen Körper abgebe. Den Visualisierungen sind keine Grenzen gesetzt: Man kann sich die neue Energie als frischen Frühlingswind vorstellen, der durch den eigenen Körper fegt oder dass aus jeder frei atmenden Pore Blumen wachsen. Wichtig ist, dass einen die Bilder selbst ansprechen.

Reinigungen individuell und für Gruppen
Bei größeren Gruppen ist es natürlich schwierig, intensivere Reinigungen durchzuführen, dabei beschränkt man sich besser auf eine Reinigungsräucherung oder eine Reinigung mit Salzwasser. Bei vielen Ritualen moderner Hexen werden die TeilnehmerInnen sowohl mit Räucherung als auch mit Salzwasser gereinigt, noch bevor sie den bereits gezogenen Kreis betreten. Bevor ich dazu komme, aber noch ein paar andere Techniken, wie man sich auch alleine eine schöne Reinigung bereiten kann.

  • Waschen

So logisch es klingen mag, so hilfreich ist es aber. Und auch eine profane Dusche oder Session in der Badewanne können zu einer richtigen Zeremonie umgestaltet werden. Besonders zu den Jahreskreisfesten Imbolc und Ostara mag ich es sehr gerne, dem Thema Reinigung etwas mehr Raum zu widmen.

Für die Dusche empfehle ich: 2 Esslöffel grobes Salz mit ebenfalls 2 Esslöffel gutem Honig verrühren und sich von Kopf bis Fuß ordentlich damit abrubbeln. Lasst euch Zeit dabei und macht es wirklich gründlich – so ist auch das Ergebnis auch ein besseres. Anschließend abspülen – dabei stelle ich mir vor, wie die ganze alte Schlacke durch den Abguss weggeschwemmt wird und mein Körper in neuem Licht erstrahlt.

Für die Badewanne verwende ich gerne folgenden Zusatz: Einen Sud aus zwei Handvoll Rosmarin (am besten frisch), 1 Handvoll Rosenblätter, 1 Handvoll Beifuß mit 1 Handvoll Meersalz mischen.
Gerne stelle ich um die Wanne Kerzen auf. Außerhalb des „Wohlfühlbereichs“ kann man auch noch eine schwarze Kerze positionieren, die unterstützend die negativen Energien aufnehmen kann. Mein Badewasser weihe ich gerne mit ein paar Worten und lade die eine oder andere mir nahe stehende Gottheit ein, die mit Heilung, Reinigung und Wasser zu tun hat. Dann male ich gerne noch ein paar mir wichtige Symbole ins Wasser, gieße den Sud mit dem Salz hinein. Erst dann steige ich in die Wanne. Die vorhin genannte Atemübung kann man im Übrigen auch unterstützend machen, wenn man sich in der Wanne aalt! Es erscheint mir auch wichtig, solange sitzen zu bleiben, bis am Ende des Reinigungsbades alles Wasser abgeflossen ist. Dabei visualisiere ich, wie alles, was sich gelöst hat, nun abfließt.

  • Schlamm

Eine sehr sinnliche Methode, sich zu reinigen, ist mit Schlamm. Am schönsten ist es natürlich, sich mit ein paar Freunden an einem warmen Sommertag gegenseitig mit Schlamm zu beschmieren, diesen dann gründlich trocknen zu lassen und anschließend abzuspülen.

  • Salz-Wasser Meditation

Eine Reinigungstechnik anderer Art ist die der Salz-Wasser Meditation. Dazu fülle Wasser in ein dir heiliges Gefäß und füge, z. B. mit deinem Athame (zeremonielles Hexenmesser, wer keins hat, braucht sich nicht unbedingt eines anzuschaffen), Salz hinzu. Ich verwende im rituellen Kontext im Übrigen immer ein wirklich gutes Salz, z. B. ein gutes Meersalz oder ein grobes Salz aus z. B. Hallstatt.
Ich setze mich mit dem Gefäß in den Händen aufrecht hin und visualisiere in das Salzwasser die Sorgen, Zweifel, Ängste oder trüben Gedanken hinein, die ich loswerden möchte. Ich lasse sie hineinfließen und spüre, wie sie dort, von der reinigen Kraft des Salzwassers aufgelöst werden. Je länger man sich dazu Zeit nimmt, desto gründlicher wird so ein kleines Ritual natürlich. Anschließend beginne ich durch meine Wirbelsäule Energie aus der Erde zu ziehen, indem ich die Energie aus der Erde nach oben atme. Ich lasse sie durch meine Wirbelsäule hindurch in meine Arme strömen und von dort in das Gefäß hinein, bis das Salzwasser dort aufs Neue energetisiert wird. Dieses Ritual hat für mich auch viel mit Transformation zu tun und ich lege großen Wert auch auf den zweiten Teil, nämlich dass nach dem Loswerden etwas Neues nachkommt.

  • Reinigungsräucherung

Rezepte für Reinigungsräucherungen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer – im Grunde tut es aber ein ganz gewöhnlicher Salbei oder Beifuß auch. Räucherzutaten mit reinigender Wirkung sind unter anderem auch Rosmarin, schwarzer Pfeffer, Salz usw. Auch Drachenblut hat eine äußerst reinigende Wirkung, man sollte sich dabei aber bewusst sein, dass Drachenblut a l l e Energien „entfernt“ – die negativen genauso wie die positiven! Wenn ich ein bisschen Zeit dafür habe, genieße ich es sehr, mich über die Räucherschale zu stellen, die Beine zu grätschen, die Arme auszubreiten und den Rauch an mir hochziehen zu lassen.

I Bei Räucherungen für mehrere Menschen, bzw. bevor man ein Ritual beginnt, kann sich an mehreren Punkten im Körper konzentrieren. Beispielsweise kann der Rauch speziell an Bauch, Herz und Stirn gefächelt werden um die Reinigung von Körper, Seele und Geist zu symbolisieren.
Eine andere Möglichkeit ist es, mit dem Rauch seine Aura zu reinigen, indem man ihn von unten nach oben in die Aura einfächelt. Vor einem allzu wilden Herumfuchteln in der Aura würde ich abraten, da dies mehr durcheinander bringt als reinigt oder erdet.
Mit Räucherungen ist viel kreative Arbeit möglich und auch hier können viele selbst gestaltete Reinigungsrituale entworfen werden. Gut finde ich es, wenn man sich dann auf etwas – entweder mit sich selbst oder auch mit der Gruppe – einigt und diese Form dann beibehält und immer wieder dasselbe macht, damit es auch tatsächlichen Ritualcharakter erhält.

Nicht nur in Menschen, sondern auch in Räumen und Gegenständen können sich ungute Energien ablagern und störend wirken. Aber auch das muss gar nicht der Fall sein, denn manchmal ist es einfach nur gut, Räume oder Gegenstände auf energetischer Ebene durchzuputzen und sie mit neuer Energie zu laden.

Wenn ich von energetischer Reinigung spreche, dann setze ich voraus, dass die materielle Ebene bereits gereinigt wurde. Tolle Reinigungszeremonien in verdreckten Buden oder für verrostete und stumpfe Athame halte ich für durchschnittlich paradox, aber natürlich mag dies jeder handhaben wie er will…
Bei geplanten Reinigungszeremonien versuche ich immer, die Phase des abnehmenden Mondes zu nutzen, am besten noch Schwarzmond.

Reinigung von Räumen
Wie bereits erwähnt, ist es sinnvoll, ein Reinigungsritual auf materieller Ebene zu beginnen – das heißt: Zusammenräumen!
Bevor man mit dem Ritual beginnt, sollte man sich – wie immer vor Ritualen – über den genauen Sinn bewusst sein. Und auch bei so banal erscheinenden Dingen wie „Reinigen“ ist das durchaus sinnvoll. Es ist ein Unterschied, ob ich alle meine Energien aus einem Raum raus haben will, oder einfach nur die Stimmung klären und die guten Energien belassen, wo sie sind. Es ist sowohl das eine oder das andere möglich, aber es werden andere Räucherzutaten dazu verwendet und auch die Intention ist nicht dieselbe.

Alles raus!
Will man wirklich alle Energien draußen haben, z.B. wenn man in eine neue Bleibe zieht, dann würde ich einfach pures Drachenblut verwenden. Gutes Drachenblut ist nicht billig, die Anschaffung lohnt sich aber, da die Wirkung dann auch wirklich stimmt. Ansonsten kann man auch Kampfer nehmen, wenngleich ich selbst Drachenblut für wirkungsvoller halte.
Beginnen würde ich dieses Ritual damit, die Bude Raum für Raum mit Drachenblut auszuräuchern, anschließend den gesamten Boden mit Salz bedecken, Fenster zulassen, alle Türen innerhalb der Wohnung, bzw. des Hauses aufmachen, Eingangstüre verschließen und raus an die frische Luft. Am besten alles über Nacht „einwirken“ lassen.
Am nächsten Tag den Boden kehren und das Salz entsorgen, am besten dem Wasser übergeben. In den meisten Fällen wird das der Abfluss sein, aber gut. Das Reinigen eines Bodens mit Salz funktioniert meinem Wissen nach sehr gut auf Fliesen, Terrakotta, PVC- und Laminatböden, da habe ich das auch schon überall ausprobiert. Wie es um die Salztoleranz von Parkettböden bestellt ist, ist mir nicht bekannt. Autorin übernimmt keine Haftung Blinzeln

Nun den Boden mit heißen Wasser und einem sehr stark zubereiteten Rosmarinsud aufwaschen. Für den Sud gibst du 3, nicht zu kleine, Rosmarinzweige in einen kleinen Topf mit kochendem Wasser und lässt ihn 15 Minuten auf kleiner Flamme weiter köcheln.
Alternativ dazu kannst du auch ätherisches Rosmarinöl mit einem EL Salz vermischen (ca. 20-25 Tropfen) und die Mischung anschließend in den Aufwaschkübel kippen. Das Öl direkt ins Wasser zu geben ist nicht sinnvoll, da Öl und Wasser sich bekanntlich nicht verbinden Blinzeln

Eine einfache Wohnungsreinigung
Die zweite Variante ist – das mache ich eigentlich so alle 2-3 Monde mal oder wenn ich krank war oder sonst eine zu heftige energetische Unruhe in meiner Bude war und die ich gerne hinauskomplimentieren möchte – eine einfache Reinigungszeremonie.

Zuerst bereite eine Räuchermischung aus reinigenden Kräutern vor. Es gibt derer wirklich viele, die klassischsten davon sind Salbei und Beifuß. Diese beiden Kräuter können wunderbar auch alleine verräuchert werden. Man kann sie dazu während ihrer Trockenzeit in ellenlange Bündel binden und hat damit wunderbare Incense Sticks gewonnen. Und wenn wir schon bei Kräuterbündel sind: ein selbst gebundenes Johannis-Kräuterbündel eignet sich auch sehr gut für eine solche Zeremonie.
Andere reinigende Zutaten wären Rosmarin, Ginster, Himbeerblätter, schwarzer Pfeffer, Lavendel oder Kampfer. Auf die Mischung kann man auch noch ein paar Tropfen Lavendel- oder Rosmarinöl träufeln. Die Liste ließe sich lange fortführen, ich habe mich hier auf Zutaten beschränkt, die vielleicht sogar schon bei dir zu Hause in der Küche liegen …

Dann stelle ich mich in den gefühlten Mittelpunkt des Hauses oder der Wohnung, strecke die Räucherschale mit der schon entzündeten Kohle gen Himmel und rufe Gottheiten an, die mich bei dieser Reinigungszeremonie begleiten sollen. Nachdem es jetzt per se keine Gottheiten gibt, die ausschließlich dem Räuchern zugeordnet werden, sind es bei mir meist Gottheiten mit einem heilenden, schützenden Aspekt, mit einer Verbindung zur häuslichen Sphäre und auch zum Herdfeuer. Danach erkläre ich die Absicht – z.B., dass ich um Reinigung, Segen etc. für Haus und Hof und Bewohner, Haustiere, Vieh etc. bitte.
Dann gehe ich gegen den Uhrzeigersinn alle Ecken ab, fächle ihnen den Rauch zu und stelle mir dabei vor, wie alle Ablagerung, dunklere Schlieren und Schlacken beginnen, abzubröseln und die Wände hinunter zu fließen. Ich tue das, weil ich der Ansicht bin, dass sich energetischer Dreck und Müll besonders gerne in Ecken ansammelt und eher ein Platzflüchter ist.
Wenn ich mit dem Rundgang fertig bin, kehre ich wieder ins Zentrum zurück, hebe die Schale nochmals gen Himmel und senke sie gen Erde, spreche ein kleines Dankeswort, stelle die Räucherschale auf eine feuerfeste Unterlage und verlasse die Wohnung für 2-3 Stunden. Erst danach lüften!

Wichtig erscheint mir dabei, sich vorher gut zu erden, die Reinigung konzentriert und fokussiert durchzuziehen und die Gehrichtung gegen den Uhrzeigersinn einzuhalten!

Neue Energie aufbauen
Bei beiden Varianten ist folgende Draufgabe noch sehr schön: Eine weitere Räucherung, und zwar mit purem Mastix oder purem Bernstein. Das bringt eine sehr feine, leuchtende Energie in die Räume.
Die transparenten Harztränen des Mastixbaumes stammen vorwiegend von den griechischen Inseln. Dem Mastix ist ein sehr feiner Duft zu Eigen. Verräuchert man Mastixharz alleine (das lohnt sich!), bemerkt man eine zarte Nebelschicht in der oberen Hälfte des Raumes, die die Atmosphäre des Raumes klärt, lichtet und ausgleicht.
Mastix mische ich selten mit anderen Stoffen, da ich seinen feinen balsamischen Duft sehr schätze. Vorsicht beim Kauf von Mastix: Das Harz muss auf jeden Fall transparent sein. Oft wird Weihrauch zu einem teuren Preis für Mastix verkauft! Bernstein ist ebenfalls ein recht luxuriöser Räucherstoff, aber auch das lohnt sich. Bernstein riecht verräuchert leider nicht so gut wie Mastix, taucht Räume aber in eine satte, goldene Atmosphäre, die ein wunderbares Gefühl von Behaglichkeit vermittelt.
Beide Räucherstoffe bauen die guten Energien in Räumen wieder auf und laden ein, sich (wieder) wohl und daheim zu fühlen.

Andere Möglichkeiten, um seine Bleibe zu reinigen ist lautes Bimmeln mit einer Glocke, dem Auskehren mit einem Besen und das Besprengen aller Ecken und Öffnungen (dazu zählen auch Spüle, Klo und Spiegel!!!) mit Salzwasser. Insbesonders Lärm und Tanz klären meiner Erfahrung nach „dicke Luft“ ungemein gut!
Der Vorteil dabei ist, dass man schnell mal, auch zwischendurch im Büro, ein paar Mal mit der richtigen Intention in die Hände klatschen kann und schon zerstreut sich manch dunkle Wolke.

Es ließen sich noch unzählige andere Möglichkeiten für Reinigung aufzählen, doch hoffe ich, hier zumindest einmal Anregungen zur Entwicklung eigener Rituale gegeben zu haben.

In dem Sinne – viel Spaß beim Ausprobieren und Weiterentwickeln!

Brigh

2 Gedanken zu „Reinigung

  • Rita coughlan

    sehr ausführlich, sehr kresativ, sehr inspirierend, ermutigend, sehr unkonventionell, habe Lust bekommen, schon morgen damit anzufangen.

  • List sich wirklich spannend an, toll fomuliert und inhaltich rund , mach Lust zum ausprobieren und zum weitersagen. Danke!

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