Nigerianische Hexenjägerin verteidigt sich
In ihren Heimat Nigeria besuchen Tausende das „Revival Meeting“ der „pfingstlerischen“ Predigerin Helen Ukpabio. Im August vergangenen Jahres, als sie
Read MoreAsatru zum selber Denken
„Odins Auge“ beleuchtet gesellschaftliche Aspekte und politische Themen aus einem „germanischen“ Blickwinkel heraus. Enstanden aus dem Ariosophieprojekt erweitert „Odins Auge“ den Betrachtungsgegenstand um allgemeine soziale und gesellschaftspolitische Themen.
In ihren Heimat Nigeria besuchen Tausende das „Revival Meeting“ der „pfingstlerischen“ Predigerin Helen Ukpabio. Im August vergangenen Jahres, als sie
Read MoreDie Integrale Theorie wirkt gegenüber anderen „Weltdeutungsmodellen“, die die abebbende „New Age“-Welle in den letzten Jahren im Feuchtgebiet der mehr
Read MoreFür mitteleuropäische Besucher wirkt Schweden – jedenfalls das ländliche Schweden nördlich von Dalarna – oft wie ein Naturparadies. Das Bild,
Read MoreUnter selbsternannten „Verteidigern des Abendlandes“ wie zum Beispiel Udo Ulfkotte (einige seiner Bücher: „Der Krieg in unseren Städten“, „Vorsicht Bürgerkrieg!“,
Read MoreNorbert Walter, bis vor Kurzem Chefvolkswirt der Deutschen Bank und immer noch Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, verteidigt Bischof
Read MoreIn einigen Teilen Indiens sind Hexenjagden leider keine finsteren Kapitel der Geschichte. Ähnlich wie bei den afrikanischen Hexenhysterien sind die
Read MoreAm Freitag, dem 2. April 2010, soll in Saudi-Arabien ein Mann durch Enthaupten hingerichtet werden. Sein Verbrechen: Hexerei. Leider kein
Read MoreEs ist endlich Frühling. Die Vögel singen, Blumen blühen, die Blätter trieben aus … und die Fundi-Christen ticken aus. Jedenfalls
Read MoreSchon lange bevor ich für meinen Artikel über Verbotene und suspekte heidnische Symbole recherchierte, fiel mir auf, wie sehr die
Read MoreEigentlich ist es logisch – es sei denn, man ist ein auf (vermeintliche ökonomische) „Effizienz“ gebürsteter Bildungspolitiker: Die Verkürzung der
Read MoreGunnar Heinsohn ist, „dank“ eines massiv sozialdarwinistischen Gastbetrages in der „FAZ“ („Sozialhilfe auf fünf Jahre begrenzen“), wieder im Fokus des
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