Verbotene und suspekte heidnische Symbole – Teil 1: Verbotene Symbole

16. August 2008 | Von | Kategorie: Odins Auge Artikel

Der Legende nach wurde alles was König Midas berührte zu Gold. Leider keine Legende ist der Fluch des „Braunen König Midas”. Was die Nazis und ihre allzu zahlreichen (un-)geistigen Erben anrührten, wurde zu ekelhafter brauner Scheiße, die kein aufrechter Demokrat aufgreifen – und schon gar nicht in den Mund nehmen – wird.

Allerdings ist unter den Gegnern der Nazis und ihrer gefährlichen Erben höchst umstritten, was denn nun von Anfang an braune Scheiße war, was durch die Berührung der Nazis unrettbar zu brauner Scheiße geworden ist, und was vielleicht nur beschmutzt wurde, aber durch Reinigung wieder gut, harmlos und nützlich werden kann.

In den Augen vieler gutmeinender, von brauner Scheiße zu Recht angeekelter, Deutscher ist alles, was mit den Germanen und vieles, was mit den Kelten zu tun hat, unrettbar verseucht. Runen zum Beispiel. Allenfalls Fachwissenschaftler dürfen sich, sozusagen im Hochsicherheits-Labor, damit beschäftigen. Es sind bei weitem nicht nur betriebsblinde „Antifas“, die so denken.

(…)
3. Null Toleranz

Für rechtsextremistische Symbole darf es keine Nachsicht geben, der Paragraf 86a StGB muss strikt ausgelegt werden. Die Polizeipräsidentin von Eberswalde, Uta Leichsenring, hat damit gute Erfahrungen gemacht. Mitläufer beeindruckt es schon, wenn nach einem Hitlergruß nicht nur die Personalien aufgenommen werden und irgendwann ein Verfahren anläuft, sondern sie – “zur Gefahrenabwehr” – von der Bierparty direkt in Polizeigewahrsam kommen und dort übernachten. Außerdem könnten Dutzende weiterer Symbole verboten werden, einige germanische Runen etwa, die fester Teil der rechten Subkultur sind.

Zwar wird die Szene immer neue Symbole besetzen, aber jedes Verbot kann ein Nadelstich sein, ein Symbol für Wachsamkeit.
(…)”

„Kampf den Nazis! Was jetzt zu tun ist” von Toralf Staud, aus: Die Zeit 34 / 2000 (Hervorhebung von mir M. M.).

Wie sinnvoll dieser Null-Toleranz-Ansatz ist, betrachte ich in einem Exkurs. An dieser Stelle sei nur angemerkt, dass es gar nicht so einfach ist, „Symbole, die fester Teil der rechten Subkultur sind” zu verbieten.

Welche Symbole sind in der Bundesrepublik Deutschland gemäß § 86 a StGB (Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) verboten?

In einem Satz: Nur die Symbole als verfassungsfeindlich verbotener Organisationen.
Das ist, vom Anfang der Bundesrepublik an, die NSDAP mit all ihren Unterorganisationen und den für sie charakteristischen Symbolen.

Dann wären das Symbole als verfassungsfeindlich verbotener Parteien. Die Hürden zu einem Parteienverbot sind aus gutem Grunde hoch. Allein das Bundesverfassungsgericht ist berechtigt, in einem im Grundgesetz und dem Gesetz über das Bundesverfassungsgericht genau bestimmten Verfahren die Verfassungsfeindlichkeit einer Partei festzustellen und im ergehenden Urteil ein Verbot dieser auszusprechen. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes muss in einer 2/3-Mehrheit ergehen.

Vergleichsweise niedrig ist die Hürde zum Verbot von Vereinen und vereinsähnlichen Organisationen (Kameradschaften usw. .) Sie kann gemäß Vereinsgesetzes durch das Bundesinnenministerium oder die Innenministerien der betroffenen Länder erfolgen. Auch dieses Verfahren unterliegt der Kontrolle durch die Verwaltungsgerichte und letzten Endes des Verfassungsgerichtes.

Ein Sonderfall, der in diesem Zusammenhang gar nicht so selten ist, ist die Einstufung einer rechtsextremen Gruppe als kriminelle Vereinigung. Das ist der Fall, wenn gemeinschaftlich Straftaten verübt oder vorbereitet werden.

Wird eine Organisation verboten, werden auch die von ihnen verwendeten Symbole verboten. Von wenigen Ausnahmen abgesehen gilt dieses Darstellungsverbot aber nur für die Verwendung im Zusammenhang mit den verbotenen Organisationen.

Solche verbotenen Parteien und Gruppen sind z. B. die „Freiheitliche Arbeiterpartei Deutschlands” (FAP), die „Aktionsfront Nationaler Sozialisten / Nationaler Aktivisten” (ANS/NA), die „Wiking-Jugend”, die „Nationale Sammlung” (NS), die „Volkssozialistische Bewegung / Partei der Arbeit” (VSB/PdA) und manche mehr.
Solange ein bestimmtes Symbol (z. B. der Thorshammer) nicht als Logo einer rechtsextreme Organisation verwendet wird, und solange diese Organisation nicht verboten wurde, ist das öffentliche Zeigen dieses Symbols auch nicht strafbar. Selbst wenn der Thorshammer tatsächlich vor allem von Ultrarechten getragen würde, was nicht der Fall ist.

Hier eine kleine Auswahl aus den nach § 86 a verbotenen Symbolen. Da kaum anzunehmen ist, dass ein NS-Gauabzeichen, das Kennzeichen des NS-Juristenbundes oder das FAP-Logo von einem ernsthaften Asatrú-Anhänger getragen wird, beschränkt sie sich auf NS-missbrauchte Runen bzw. religiöse Symbole.

Achtung: Nachfolgende Zeichen sind verboten (Strafbar nach §§ 86a, 86Abs. 1 Nr. 1, 2 und 4 Strafgesetzbuch – StGB -) und werden einzig zum Zweck der staatsbürgerlichen Aufklärung hier gezeigt.

Hakenkreuz Hakenkreuz
in allen Varianten strafbar!
Hakenkreuz, seitenverkehrt Hakenkreuz, seitenverkehrt
ANS Hakenkreuz, verschleiert
Symbol derAktionsfront Nationaler Sozialisten
Swastika Swastika mit runden Armen
alle Abarten des Hakenkreuzes bzw. der Swastika sind verboten!
SS-Runen Doppel-”Sigrunen” (Sowilo)
Zeichen derSS (Schutzstaffel)
Jungvolk “Sigrune” (Sowilo, germanisches “S”)
Zeichen des Deutschen Jungvolkes
ANS/NA “Sigrune” abgeändert
Symbol derAktionsfront Nationaler Sozialisten/Nationaler Aktivisten (ANS/NA)
Wolfsangel “Wolfsangel”,
Gibor-”Rune” in der Armanen-Reihe
Symbol der verbotenen Jungen Front
Odalrune Odal-Rune
Symbol des BNS , auch Symbol der Wiking-Jugend und der SS-Division “Prinz Eugen”. Besonderheit: allein, ohne erkennbaren Bezug zu verbotenen Organisationen nicht strafbar!
Keltenkreuz Keltenkreuz
Symbol der VSBD/PdA, auch im Ku-Klux-Klan/Arian White Nation Umfeld.
Keltenkreuz-Adler Keltenkreuz mit Adler
Symbol derVSBD/PdA, außerdem dem Hoheitszeichen des Nazi-Staates täuschend ähnlich, auch deshalb strafbar!

Viele Verbote gelten nur in einem erkennbaren neo-nazistischen Kontext. Ein besonderer Fall ist, seit dem Beschluss des Bundesgerichtshof vom 01. Oktober 2008, das Keltenkreuz in seine stilisierten Form. Es ist verboten, dieses Symbol in der Öffentlichkeit zu zeigen, es sei den, dass das Symbol offenkundig in einem unverfänglichen Zusammenhang gebraucht wird.
Der Vorsicht halber sollte man „offenkundig unverfänglich“ so verstehen, dass die Unverfänglichkeit auch dem letzten Amtsrichter oder Staatsanwalt einleuchtet. Das bedeutet, dass Kirchen und Friedhöfe, auf denen das Keltenkreuz verwendet wird, ebenso wie aus Irland mitgebrachte Schmuckkreuze unverfänglich sind – auch, weil Keltenkreuze in diesem Kontext der Regel nicht stilisiert sind.
Leider ist das praktisch nur beim christlich-religiösen Kontext der Fall. Das Logo einer Celtic-Rock-Band ist leider nicht “offenkundig” unverfänglich; ebenso wenig ist das bei der Verwendung im heidnischen Kontext der Fall.

Ein Totalverbot herrscht allerdings beim Hakenkreuz samt Abarten: Eine mit Swastikas verzierte Schmuckschale aus Indien darf nicht in den öffentlich zugänglichen Räumen eines indischen Restaurant aufgestellt werden. In Privaträumen und auch in nicht öffentlich zugänglichen Andachtsräumen kann die Swastika jedoch verwendet werden. Ähnlich ist die Lage bei der SS-Rune und anderen „originalen“ NS-Symbole.

Es gibt einige wenige Ausnahmen in dem sonst strikt gehandhabten Verbot von Nazi-Symbolen: Nicht strafbar ist es, solche Symbole zu folgenden Zwecken öffentlich zu zeigen:

  • Staatsbürgerliche Aufklärung (z. B. in Info-Broschüren über Neo-Nazis)
  • Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen (z. B. in Fahndungsblättern)
  • Kunst oder der Wissenschaft (z. B. in einem kritischen Theaterstück oder einer Museums-Ausstellung)
  • Forschung oder Lehre (z. B. in einer Uni-Seminararbeit)
  • Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens (z. B. in Zeitungsartikeln über Neo-Nazis)
  • Berichterstattung über Geschichte (z. B. in einer Fernsehduko über die NS-Zeit) oder ähnlichen Zwecke.

Leider wurden diese Ausnahmen immer wieder von gerissenen Rechtsextremen missbraucht, so dass die bloße Behauptung, z. B. eine Website mit NS-Symbolen diene der „historischen Dokumentation” alleine nicht ausreicht, um straffrei davonzukommen. Der angegebene Zweck sollte über jeden Zweifel erhaben sein!

Problematisch ist auch die Sachlage bei der Anti-Nazi-Symbolik: Durchgestrichene Hakenkreuze, Hakenkreuze, die in einem Mülleimer geworfen werden, zerschlagene Hakenkreuze, das alte SPD-Plakat mit dem ans Hakenkreuz gefesselten Arbeiter und ähnliches. Nach bisheriger Rechtssprechung gilt: Werden Nazi-Kennzeichen in „erkennbar distanzierender Absicht” gebraucht, ist das straffrei.

Beispiele für eine erlaubte Verwendung eines NS-Kennzeichens:

vvv-bda Heiden gegen Nazis

Im November 2005 sorgte ein Urteil des Amtgerichts Tübingen für Aufsehen: Weil er einen Button mit einem durchgestrichenen Hakenkreuz an seinem Rucksack hatte, erhielt ein Student einen Strafbefehl über 200 Euro. Er soll Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verwendet haben. Auch der Staatsanwalt bestritt nicht, dass der Student politisch korrekte Motive hatte – er wollte gegen Nazis demonstrieren. Der Staatsanwalt sah dennoch einem Verstoß gegen § 86a, da seiner Auffassung nach das Entfernen der Nazi-Symbolik aus der Öffentlichkeit vorrangig ist. (Er führte z. B. japanische Touristen an, die angesichts eines durchgestrichen Hakenkreuzes irritiert sein könnten.)

In einem ähnlich gelagerten Fall – es ging um Buttons mit durchgestrichenen Hakenkreuzen, die ein Geschäftsmann in seinem Schaufenster gezeigt hatte – bestand die Auffassung des Tübinger Staatsanwalts weder vor dem Amtsgericht noch vor dem Landgericht, bei dem er Beschwerde erhoben hatte. Das Landgericht untersagte die Durchsuchung der Geschäftsräume und die Beschlagnahmung der Buttons. Dabei stütze sich das Landgericht unter anderem auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs von 1973. Demnach sind Abbildungen von Hakenkreuzen nicht strafbar, wenn sie für einen „objektiven Beobachter“ eindeutig die Gegnerschaft zum Nationalsozialismus ausdrücken.

Zu diesem Fall vgl.: Lawblog: Gefählicher Button

Die Verwendung durchgestrichener Hakenkreuze ist nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) nicht strafbar, wenn die Distanzierung zum Nationalsozialismus eindeutig ist. Der BGH hob damit am 15. März 2007 das Urteil gegen den Leiter eines Versandhandels auf und sprach ihn rechtskräftig frei. Mit dem Urteil folgte das Gericht dem übereinstimmenden Antrag der Bundesanwaltschaft und der Verteidigung.

Ähnlich urteilte das sächsische Verfassungsgericht. Der Schülerkalender des sächsischen Landtags für 2006 zeigt u. A. ein Plakat, in dem ein Blitz ein Hakenkreuz zerstört. Gemäß dem Urteil des sächsischen Verfassungsgerichts ist das erlaubt!

Für den Umgang mit NS-verdächtigen Symbolen heißt das: Mit unangenehmen Überraschungen muss immer gerechnet werden. Weitaus häufiger gibt es derartig Probleme übrigens auf polizeilicher Ebene. (Mehr hierzu im Exkurs)

In § 86a Abs. 2 StGB, 2. Satz heißt es: “Den in Satz 1 genannten Kennzeichen stehen solche gleich, die ihnen zum Verwechseln ähnlich sind.”

Dabei geht die Rechtssprechung von einem unbefangenen Betrachter ohne besondere Sachkunde aus, also nicht etwa von einem Antifa-Aktivisten oder von einem Runenexperten. Der Begriff ist äußerst dehnbar. Wenn also ein Polizist meint, die „Eiwatz”-Rune, die ein ansonsten nicht gerade nazi-mäßig wirkender Heide als Anhänger trägt, könne man mit der verbotenen „Sigrune” (Sowilo) verwechseln, dann kann er besagten Heiden bis auf weiteres festnehmen. Zwar wird der Eiwatz-Träger aller Wahrscheinlichkeit straffrei ausgehen, aber dem Polizisten wird zugute gehalten werden, dass er gewissenhaft seiner Pflicht nachgekommen wäre.

Martin Marheinecke
Aktualisiert am 15. November 2008

Teil 2: Suspekte Symbole
Exkurs: Nulltoleranz

Links:

Polizei-Beratung: Informationen zum Erkennen rechtsextremistischer Straftaten
IDA NRW: rechte Symbolik
Recht gegen Rechts

Strafgesetzbuch:

§ 86 (Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen)

§ 86a (Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen)

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25 Kommentare
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  1. […] – nicht zu verwechseln mit Neonazis, für die der Thorshammer nur ein Ausweichsymbol für verbotene Symbole und das Bekenntnis zum Germanentum in erster Linie Ausdruck einer Mischung aus aggressivem […]

  2. 1. nein ich bin kein nazi
    2. ja ich sehe mich als germane

    ich befasse mich sehr viel mit mythischen symbolen aller art und finde das die verbote solcher
    symbole völliger unsinn sind, da zum bsp. das Swastika schon ca. 10000 vor cristus in scnitzereien
    vorhanden ist welche man in der ukraine gefunden worden. auch tauchen die meisten symbole auch in anderen religionen auf und werden heut bestimmt nicht wegen ein zweckentfremdung von alten malereien oder schnetzereien entfernt. wenn es wieder mal eine solche gruppe geben wuerde (ich wills nicht hoffen) und wuerden buchstaben aus dem von uns heut genutzten alphabet benutzen wuerden muesste man sie anschliessend ja auch verbieten. nicht jeder der diese symbole mit sich fuehrt ist auch gleich ein nazi, daher waere aufklaerung ueber die symbole besser als diese einfach zu verbieten
    die geschichte der symbole ist aelter als die zweckentfremdung

  3. Hallo Laguz!
    Mit der Forderung, dass Aufklärung über die Symbole besser sei als Verbote, rennst Du bei mir offene Türen ein. Ich bin, aus politisch-pragmatischen Gründen, mit dem Verbot einiger Symbole einverstanden. Z. B. erschweren solche Verbote es Neo-Nazis, bruchlos an die Propaganda der Nazizeit anzuknüpfen.
    Schön finde ich solche Verbote, als Demokrat und Anhänger der Meinungsfreiheit auch für „Scheiß-Meinungen“, nicht. Aber ich bin Realist – am Antifa-Spruch, dass „Faschismus / Nationalsozialismus keine Meinung, sondern ein Verbrechen“ sei, ist sehr viel dran: irgendwann summieren sich „Scheiß-Meinungen“ zu einem geschlossenen Weltbild, das dann nicht mehr nur „Scheiße“, sondern verbrecherisch ist. Deshalb nehme ich es gern in Kauf, dass die eine oder andere „Scheißmeinung“ unterdrückt wird. Es ist eben das alte Problem, wie viel Freiheit man den Feinden der Freiheit gestattet.

    Die „Swastika“ ist allerdings ein besonders heikles Beispiel , weil die Deutung als NS-Symbol – zumindest bei einem Menschen, der in Europa oder Nordamerika sozialisiert wurde – alle anderen möglichen Deutungen, mögen sie auch noch so alt und noch so berechtigt sein, deutlich überlagert. „Das Sonnenrad wieder weiß“ zu bekommen, also die symbolische Aufladung durch die Nazis zu beseitigen, ist ein schönes Ziel, übersteigt unsere Möglichkeiten, realistisch gesehen, bei weitem.
    Realistisch ist es aber, zu verhindern, dass weitere, nicht genuin „rechtsradikale“ Symbole von unseren inwändig braunen „Freunden“ besetzt werden. Und wir können versuchen nicht eindeutig NS-besetzte Symbole zu „rehabilitieren“.

  4. Und was ist mit kommunistischen Symbolen? Unter Hammer und Sichel wurde millionenfacher Massenmord betrieben. Nicht strafbar.- Oder Logos von „DDR“ Organisationen und Parteien, deren erklärtes Ziel es war die freiheitlich – demokratische Ordnung der Bundesrepublik zu zerschlagen. Nicht strafbar. –
    Ich sehe nun mal keinen Unterschied zwischen einem HJ ler und einem FDJ ler. Beide ließen sich von einem verbrecherischen diktatorischem Regime mißbrauchen.
    Es muß ein Verbot aller extremistischen Symbole, Zeichen, Logos geben!!!!!

  5. Ich sehe da durchaus einen Unterschied – und ein oder zwei Blicke z. B. in die Wikipedia, zeigen auch, weshalb die Gleichsetzung zwischen Nazi-Deutschland und der DDR abwegig ist. Das schreibe ich übrigens nicht, weil ich das DDR-System oder gar den Stalinismus irgendwie gut finden würde.
    Nebenbei bin ich gegen das Verbieten von Symbolen, weil das meines Erachtens nur das Neonazi-Problem unter den Teppich kehrt. Eine buchstäblich „symbolische“ Handlung. die den braunen Dreck versteckt, aber aus nicht aus den Köpfen schafft. Da ich Pragmatiker bin, erkenne ich aber an, dass die Gesetze und Vorschriften immerhin manchen Kackbraunen das Geschäft erschweren – wenig genug für den Preis einer Beschädigung der Meinungsfreiheit, aber immerhin. Im Übrigen weise ich in meinem Artikel auf die herrschenden Bestimmungen hin, gemacht habe ich sie nicht!

  6. Hallo,
    ich will mir „heilige Familie“ im Futhark tätowieren lassen, jedoch sind diese Runen oftmals als rechtsradikale Symbole angesehen.
    Da dieses Tätoo keine der obrigen Runen enthält, ist es dann strafbar?

    Wer mir da helfen kann, der erreicht mich über meine e-mail adresse.

    uebelpatrik@yahoo.de

    Danke

  7. Nein, ein Tattoo, das keine Symbole verfassungswidriger Organisationen enthält, ist natürlich nicht verboten. Allerdings muss sich ein Träger eines oft als rechtsextrem angesehenen Symbols klar darüber sein, dass er riskiert, für einen Nazi / Rechtsextremisten gehalten zu werden. Bei Anhängern usw. ist das nicht weiter schlimm (den Thorshammer trägt man bei Ärger eben unter dem Pullover), bei Tätowierungen wäre ich im Zweifel vorsichtig.

  8. Hallo,

    ich war gerade auf der Suche nach Symbolen aus der Zeit des Heidemtums. Dabei wurde mir diese Seite bei Googel mit als Erste angeführt.

    Schon der erste Absatz hat in mir das blanke Entsetzen hervorgerufen.

    Wer sich nicht besser verständlich machen kann, als mit einer derartigen Fäkalsprache, ist vom Bildungsstand her nicht weit entfernt von gerade diesen Menschen, die in den 30 iger Jahren auf die Propaganda der NSDAP reingefallen sind. Im Gegensatz zu den Menschen von damals, kann man noch verteidigend hinzufügen, das ihnen nicht die Möglichkeiten zu hinterfragen zur Verfügung gestanden haben, wie uns heute.
    Werd ihr, die Macher dieser Seite, ein paar Jahre früher auf die Welt gekommen, hätte man euch mit großer Wahrscheinlichkeit auch in brauner Uniform angetroffen. Uniformen ziehen ja bekanntlich minderbemittelte magisch an, weil es einfacher ist einer vorgegebenen Richtung nachzulaufen, als sich die Mühe zu machen, selbst nach einem Weg zu suchen.
    Parteien und Religionen, egal in welche Richtung sie gehen, haben nur einen Zweck, möglichst viele Menschen für ihre Sache zu gewinnen, um mit und an ihr, ihre Macht auszuleben. Dass das nicht zum Vorteil des kleinen Mannes ist, begreifen nur die wenigsten. Aus der Zeit gelernt hat die Menschheit nichts, aber auch gar nichts. Heute schlachten Juden, Kinder, Frauen und alte Leute ab, als hätte es Auschwitz nie gegeben. Soldaten ziehen für Öl in den Krieg und Völker werden mit Lügen gegeneinander aufgehetzt, nur um die Geldbeutel der Reichen noch mehr zu füllen.

  9. Lieber Bono
    grundsätzlich bin ich, als Autor des von Ihnen kritisierten Artikels, auch für scharfe Kritik dankbar.

    Da Sie allerdings offensichtlich einige Dinge missverstanden haben, erlauben Sie mir einige Klarstellungen:

    Wer sich nicht besser verständlich machen kann, als mit einer derartigen Fäkalsprache, ist vom Bildungsstand her nicht weit entfernt von gerade diesen Menschen, die in den 30 iger Jahren auf die Propaganda der NSDAP reingefallen sind.

    Die Fakalsprache hätte ich, ginge es um etwas weniger widerliches als Nazipropaganda, vermieden. In diesem Kontext erschien mit eine Wortwahl, die so drastisch wie möglich ist, angemessen. Im Übrigen dürfte der Schluss von meiner absichtlich drastisch-vulgären Wortwahl auf mein Bildungsniveau ziemlich gewagt sein.

    Werd ihr, die Macher dieser Seite, ein paar Jahre früher auf die Welt gekommen, hätte man euch mit großer Wahrscheinlichkeit auch in brauner Uniform angetroffen.

    Ich kann das, für meine Person, tatsächlich nicht ausschließen. Einen meiner Großväter war überzeugter Nazi, der andere ebenso überzeugter Nazi-Gegner – ich kann nicht sagen, wie ich, wenn ich in ihren Schuhen gesteckt hätte, gedacht und gehandelt hätte. Es gibt allerdings Mitglieder der Nornirs Ætt, bei denen mit Sicherheit ausgeschlossen wäre, dass sie braune Uniformen getragen hätten. Sie wären in Nazi-Deutschland wahrscheinlich sogar in Gefahr für Leib und Leben gewesen.

    Uniformen ziehen ja bekanntlich minderbemittelte magisch an, weil es einfacher ist einer vorgegebenen Richtung nachzulaufen, als sich die Mühe zu machen, selbst nach einem Weg zu suchen.

    Da mag ich Ihnen nicht völlig widersprechen – obwohl ich bestreiten würde, dass vor allem „geistig Minderbemittelte“ z. B. Polizist, Feuerwehrmann, Verkehrspilot – oder auch Bundeswehrsoldat werden. Allerdings bevorzuge ich zivil (ein Grund, weshalb ich lieber Zivildienst leistete).

    Ihre Verbitterung ob des Zustandes der Welt kann ich durchaus nachvollziehen, auch wenn Wehklagen allenfalls der Anfang sein kann – ich ziehe es vor, zu handeln: „Arsch hoch, Zähne auseinander“, um noch mal eine angemessen deftige Sprache zu bemühen – wie denn auch eine aktive Haltung zu den Grundsätzen der Nornirs Ætt gehört.
    In einem Punkt allerdings hört bei mir das Verständnis auf:

    Heute schlachten Juden, Kinder, Frauen und alte Leute ab, als hätte es Auschwitz nie gegeben.

    Es steht auf einem Blatt, wenn man Übergriffe der IDF (israelischen Armee) oder die meiner Ansicht nach fragwürdige Palästinenser-Politik der israelischen Regierung kritisiert. Auf einem ganz anderen Blatt steht es, einen systematischen industriellen Massenmord an Juden (mit dem unumwundenen Ziel, die Welt von allem Jüdischen zu „säubern“) mit – sicher oft fragwürdigen – Handlungen durch israelische Juden (und nichtjüdische Israelis, denn in den IDF dienen z. B. auch drusische, christliche und sogar islamische Israelis) zu vergleichen, die nicht darauf ausgerichtet sind, die Palästinenser auszurotten. Das hat für mich den unangenehmen Beigeschmack der Relativierung deutscher Verbrechen. Ich unterstelle Ihnen nicht, dass sie insgeheim denken: „Seht her, die Juden sind auch nicht besser als wir es damals waren!“ – aber ich kenne leider Menschen, die genau so denken.

  10. Ich finde es bedauerlich das die NULLTOLERANZ so ausgelegt wird. Ich bin strikter Nazigegner…Absolut und unausweichlich…Ich bin Germane…Mittelalterfan…Die Symbole existieren schon länger als man glauben mag. Aber dank einem verrückten Österreicher und etlicher XXXdeppen…sollen wir unsere Geschichte verleugnen? Dürfen wir uns nicht frei entfalten? Bei einem Mittelalterfest wurde mir mein Runenring abgenommen, den ich von meinem Großvater geschenkt bekam. Ach ja. Mein Großvater hatte den Ring von seinem. Er stammt aus dem Jahr 1884…Aber irgendwer musste denunzieren….Ich dachte erst der Typ will mich verkohlen bis er seinen Kripo-Ausweis herausholte und mir deutete ich solle doch meinen Ring zeigen. Und das Problem….Ein „VERBOTENES“ Symbol….die SIG-Rune war darauf zu erkennen….Und schon musste ich mit. Bekam eine Anzeige wegen Verwendung von verbotenen Symbolen…Mein Anwalt versuchte alles. Aber der Ring ist weg. Es ist eine Schande….Dieses Land hat kein Rückgrat. Dieser Ring hat mit Nazis soviel zu tun wie Nordkorea mit Demokratie….Es war nur ein Ring…Mit 25 Runen…und nur eine die dem Staat nicht passt. Gut…Weiter so……Macht nur noch mehr kaputt als ohne hin schon kaputt ist.

  11. Ein extremes Beispiel von blindem Übereifer, denn der Runenring hat keinen Bezug zum NS und enthält offensichtlich das komplette Futhark (25 Runen? Nicht doch 24? Immerhin: 18 Runen wäre unter Umständen tatsächlich verdächtig wg. Guido von List, Armanenfuthark).
    Das Problem ist allerdings Juristisch ist der übereifrige Polizist im Recht – und dafür, dass sich diese „Nulll-Toleranz ++ „-Rechtsauffassung durchgesetzt hat, dürfen wir uns bei unseren „braunen Freunden“ bedanken, die eifrig Ausreden, Vorwände und Abwandlungen erfinden, wenn sie ihre Nazi-Symbole vorzeigen.

    Wenn dieser Ansatz der „Nazibekämpfung durch Nulltoleranz für Symbole“ wenigstens erfolgreich wäre, dann könnte ich solche Sache, wie sie Dir passiert sind, unter „Kollateralschaden“ einordnen – leider ist sie es nicht, sondern IMO reine Symbolpolitik in doppelter Worbedeutung.

  12. […] lange bevor ich für meinen Artikel über Verbotene und suspekte heidnische Symbole recherchierte, fiel mir auf, wie sehr die deutsche Rechtssprechung zum § 86 a StGB (Verwendung von […]

  13. es ist einfach nur SCHEIßE!
    Dank der nazis,dürfenwir asatrus nichtmehr unsere ehrbaren runen zeigen und sie mit „stolz“ tragen…weil sie durch den dreck gezogen wurden!

  14. Wenn die Runen wirklich ehrbar sind – also kein „Armanen-Futhark“ und keine braun-esoterische Runendeutung – dann dürfen wir sie auch zeigen. Ethisch gesehen. Und – von wenigen Ausnahmen abgesehen – auch juristisch.
    Die Runen werden nur dann „Nazi-Symbole“ sein, wenn wir den Nazis diese Symbole überlassen. Symbolverbote – einschließlich des Verbotes der Swastika – sind allenfalls Notlösungen, notwendiges Übel, schlimmstenfalls Dreck unter den Teppich kehren. Auf keinen Fall Ersatz für eine inhaltliche Auseinandersetzung.
    Auf Dauer kann die Antwort nur sein: „Das Hakenkreuz, das wird gebrochen – und unser Sonnenrad wieder weiß“.

  15. Ich finde das es einfach eine unverschämthiet ist wegen diesen braunen Deppen die alten Runen zu verbieten waren sie nicht vorher da das währe doch als wenn man keine Hyroglyphen mehr zeigen würde weil es eine nationalistische Bewegung in Ägypten als ihre Zeichen genutz hätte. Es ist einfach Irrsinn..
    Hat sich einmal einer Gedanken darüber gemacht das durch diese Verbote die Nazis immer noch Macht darüber haben was wir denken. !!! Nicht Verbieten !!! wenn worüber geredet wird, wird als interessant empfunden also solange diese Runen verboten sind wird es Deppen geben die dies für ihre Zwecke mißbrauchen.

  16. abend
    ersmal im vorraus: ich bin kein freund der neo-nazis aber auch nicht „extrem“ gegen nazis

    aber mich kotzt diese doppelte moral dieses landes an!!!!!
    1 nehmen wir die germanischen runen: die ordalrune zb. kommt doch der aids-schleife ziehmlich nahe oder
    und nur weils die braunen deppen in den schmutz ziehen darf ich als anhänger des asatrus keine runen verwenden (ahnenstolz lässt grüßen)

    2. oben steht doch, dass jede darstellung des hakenkreuzes verboten ist oder ??? wieso dürfen dann antifa-deppen(schwachsinnigster verein deutschlands, und kein deut besser als rechte) dann hakenkreuze verwenden, wenn auch durschgestrichen oder zerstört. DAS IST AUCH EINE FORM DER DARSTELLUNG !!!!!! nur weil die spinner auf der gegenseite sind

    so das wärs erstmal von einem unvoreingenommenen mitbürger, der mal wirklich sagt was ein teil der bevölkerung denk. und egal was ihr sagt ich wette, dass wenn hitler den krieg gewonnen hätte würdet ihr nur große worte für ihn übrig haben, denn so is nunmal die masse der dummheit

    asaheil ok vana
    (keine rechtenparole!!!)

  17. Moin, René

    ein paar Worte zum „durchgestrichenen Hakenkreuz“: Dass *jede* Form, auch distanzierende Form verboten sei, lag ja diesem bizarren Urteil des Tübinger Amtsgerichts damals zugrunde. Zum Glück wurde das Urteil – und andere Urteile ähnlichen Tenors – vom Landgericht aufgehoben. Das durchgestrichene H.K. wird ja nun wirklich nicht nur von einem Häufchen, wie Du schreibst, „Antifa-Deppen“ verwendet – z. B. hätte auch der Internationale Fußballverband (Fifa) Ermittlungen befürchten müssen, oder auch Fußball-Vereine, die damit darauf hinweisen, dass kackbraune Parolen und „Nazi-Hools“ in Fußballstadien unerwünscht sind.
    Das „Null-Toleranz“-Urteil – und ähnliche Urteile – hätten auch eine distanzierende Darstellung des Hakenkreuzes, die ja z. B. für die politische Aufklärung oder in der Kunst ausdrücklich erlaubt ist, juristisch schwierig gemacht, und die Darstellung von Swastikas, die keine Hakenkreuze (im Sinne des NS) sind, noch weiter erschwert – was heißt „erschwert“: praktisch unmöglich gemacht.
    Der Kulturwissenschaftler Gottfreid Korff schrieb, dass, wäre das Urteil nicht kassiert worden, vielleicht irgendwann einmal auch ein Volkskundemuseum (das heute auch nicht mehr so heißt), mit einer Razzia in Sachen Swastika hätte rechnen müssen.

    Asaheil ok Vana
    (das dass keine Rechtenparole ist, brauchst Du *uns* wirklich nicht extra sagen 😉 )

  18. Asenheil

    Ich könnte einfach nur kotzen wenn ich daran denke das alles was mit unseren ehrbaren Ahnen zu tun hat so dermaßen in den Dreck gezogen wird durch dieses braune Pack.Ich wurde erst vor kurzem von ein paar linken Spinnern doof als Nazi beschimpften weil ich einen Thor Hammer trage und ein Valknot Tattoo trage.

    Ich sage Keine Toleranz Für Rechte oder Linker Spinner.

    Heidnische Grüße

  19. Nunja, gegen dieses Linke und Rechte Treiben gibt es – neben den totalitären Religionen mit alleinigen Wahrheitsanspruch – eine Lösung, ich zitiere mal aus einer Mail, die ich auf einem Youtubekommentar bekam:

    „wenn dir weder links noch rechts noch die religionen in diesen stürmischen zeiten befriedigende antworten auf deine fragen geben und dir das alles zu unvernünftig ist, dann check doch mal das dira netzwerk aus alter“

    Das habe ich gemacht – nette Leute sind sie schonmal, aber bisher leider sind die bisher nur in Freundeskreisen organisiert, die sind aber gerade dabei an ihrer Homepage zu basteln, wer sich das mal angucken will und vielleicht sogar mitwirken will (z.B kurze Aufklärungsartikel für Christentum, Islam, Religion im Allgemeinen) der kann sich mal bei deren Admin melden.

    Kontakt: thecitrusstudent -at- googlemail.com

    —————–

    #4 „Es muß ein Verbot aller extremistischen Symbole, Zeichen, Logos geben!!!!!“
    Das ist doch alles Schwachsinn! Es darf gar kein Verbot für Logos und Zeichen geben. Erstens ist es mir lieber, wenn man solche Leute gleich erkennt. Zweitens finden die immer neue Symbole und Zeichen (Beispiel 88 – dann 44+44, was kommt als nächstes? 4×22? ) . Drittens sind solche Verbote eher Nazimethoden. Viertens: Ein Hakenkreuz(oder was auch immer) allein macht niemanden zum Extremisten. Fünftens: Es muss Gründe geben, warum die Leute zu Nazis,etc. werden, man verwechselt dann Ursache(Nazis: Migrantengewalt? Linke: Soziale Ungerechtigkeit?)und Symptom (Symbole als Zeichen für eine (extremistische) Gemeinschaft). Bekämpft man die Ursache verschwindet das Sympton von allein. Sechstens: und viele mehr die ich hier jetzt nicht aufzähle *gäähn

  20. Ein kleiner Hinweis, aus gegebenen Anlass und weil manche Leute es offensichtlich schriftlich brauchen: Wir schalten Kommentare, in denen der Holocaust geleugnet, verniedlicht oder relativiert wird, nicht frei. (Und solche Kommentare, in denen wir deshalb beleidigt und beschimpft werden, übrigens auch nicht.)

  21. Hi, kann mich dem oben angeführten nur anschliessen.Ziemlich viele Nordische Völker hatten (fast) die gleichen Symbole. Man denke nur an das Keltenkreuz. Ich finde es einfach absolut besch…en, daß ich keine Schutz-Symbole tragen darf… Ich erkläre mich hiermit mit Euch „harmonisch“.

  22. Nun, tragen kannst Du die Schutzsymbole schon. Nur musst Du auf unangenehme Fragen eingestellt sein. Wenn das Keltenkreuz z. B. traditionell irisch gestaltet ist, es also erkennbar kein rechtsextremes Symbol ist, darf es ja nach wie vor öffentlich getragen werden.

  23. Auch wenn es traurig ist, an sich ist das Verbot mancher Symbole aus meiner Sicht unumgänglich.
    Nazidemonstrationen sind schon schlimm genug, ich möchte dieses pack nicht auch noch unter Hakenkreuzfahnen mit Hitlergruß und lauten „Sieg Heil“ rufen marschieren sehen.

  24. Ich finde es Ungeheuerlich das solche Heidnischen Symbole Verboten und Misbraucht wurden von den Neo Nazis und Nazis auf der anderen seite gibt es sehr viele INtollerante Leute die Jeden der eine Rune Trägt als Neo Nazi Apstempeln dazu kann ich nur sagen
    Start the Tolleranz !!!!!
    oder zu Deutsch
    Anfangen mit der Tollernatz

  25. (ich entschuldige mich direkt für Rechtschreibfehler Keyboard von 1960)

    Man müsste im Zuge der Kreuzzüge auch das christliche Kruzifix verbieten da unter diesem Symbol tausende starben. Das Heidentum steht wenigstes für seine vorsichtig gesagt leicht unzivilisierten Fassetten die Christen sind wahrlich scheinheilige Lügner die sich überteuerte Bischhofs-Sitze bauen etc. (Katholiken eben).Das Heidentum verschwand nicht etwa weil es eine schlechte Religion war, nein. Weil machthungrige Könige die sehr persönliche Religion mit Feuer und Schwert ausmerzten . Mit de Christentum wurden die Massen kontrollierbarer und wer nicht folgte wurde exekutiert. Und dann kamen die Nazis mit ihrer pseudo Religion und entehrten unsere Götter. Wenn es nicht verboten wäre und unser Glaube sich nicht weiterentwickelt hätte , so würde ich jetzt jeden Treuen aufrufen diese Häretiker zu tilgen, aber das wäre ja Inquisition und deshalb lernen wir runter zu schlucken. Ich hoffe nur das die heilige Symbolik irgendwann reingewaschen ist , sei es durch die Zeit oder durch da Blut der Scheißköppe, AKA Neo-Nazis.
    Odin pflegte nie auf zu geben selbst als die Nornen seinen Tod vorher bestimmten gab er nicht auf. Wir sollte das als Beispiel sehen und versuchen den Menschen klar zu machen, dass Neos keine Ahnung davon haben, was die oberste Tugend Odins war/ist : zu schützen und zu bewahren was man nicht kennt oder versteht und nicht voreilig zu handeln Das ist Odins Lehre akzeptiert sie oder nicht , es kommt im Leben darauf an Gerecht zu sein und nach zu denken. Mit dem verbot der Symbolik wird die NPD nur attraktiver für Nichtsnutze. wenn was verboten ist ,ist es interessant . Außerdem sind unsere Politiker selbst Schuld , dass Rechts so einen zu lauf hat . Immerhin sagen die eine Halbwahrheit. Und die AfD rechts zu nennen ist nur um jene mundtot zu machen, die sagen dass der Euro von Anfang an eine doof Idee war und dass wir keine Einwanderung in die Sozialsysteme brauchen sondern qualifizierte Arbeitskräfte. Aber das wäre teuer also lass lieber Milliarden in Griechenland versenken anstelle neue Straßen zu bauen und die Renten zu sichern. Läuft bei euch
    ich schweife ab klärt die Menschen auf und verbietet nicht immer alles um von den wahren Problemen ab zu lenken
    Danke

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