Als die Sau noch Göttin war
Noch immer haben die meisten Zeitgenossen, wenn von Germanen die Rede ist, Bilder im Kopf, die aus dem Kuriositätenmuseum der
Read MoreAsatru zum selber Denken
Noch immer haben die meisten Zeitgenossen, wenn von Germanen die Rede ist, Bilder im Kopf, die aus dem Kuriositätenmuseum der
Read MoreWer waren “die Germanen”? Sehr einfach: Es hat sie nie gegeben. Das Wenige, was wirklich über germanische Kultur(en) bekannt ist
Read MoreMythos Religion Noch in den späten (erst in längst christlicher Zeit niedergeschriebenen – und uns allein daher überlieferten) Mythen Islands
Read MoreGermanisches Weltverständnis Als die Sau noch Göttin war, hatten´s die Schweine besser – sie wurden nicht mit unliebsamen Menschen verglichen,
Read MoreLange Zeit gehörten sie zu den unterschätzten „religiösen Sondergemeinschaften“ Deutschlands – die Armanen, selbsternannte Hüter und Retter des Heidentums, der germanischen und keltischen Traditionen, der europäischen Kultur und der weißen Rasse. Als ich die erste Fassung dieses Aufsatzes schrieb, war der Armanen-Orden (A. O.) noch ein zentraler Bestandteil der deutschen „Heidenszene“ und galt in der ohnehin nie sonderlich kritischen Esoterik-Szene als „harmlos“. Es ist zwar in den letzten Jahren etwas stiller um diesen „Orden“ geworden, aber er ist nach wie vor aktiv. Und nach wie vor nicht nur für „Neuheiden“ ein Ärgernis.
Nicht zuletzt lohnt es sich, den Armanenorden und seine Vorgeschichte etwas näher anzusehen, da er von allen rechtsextremen (Pseudo-) Heiden die Tradition der Ariosophie am „reinsten“ fortsetzt, einer Tradition, die in der deutschen Geschichte mehr als genug Schaden gestiftet hat. […]
Read MoreIn den 1980er und 1990er Jahren gründete der Armanenorden eine große Zahl Satellitenorganisationen, vor allem in der „Heidenszene“. Viele neuheidnische
Read MoreVon „allsherjar“ über „seidr“ bis „yggdrasil“: Was irgendwie germanisch klingt, taugt allemal zum Fleddern – oder als Nebelkerze, um der
Read MoreZum Interview mit Volkert Volkmann in H&H 1 Auf Aufforderung verschiedener Leute sehe mich genötigt, die mißverständliche Übersetzung des Wortes
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