„Runen – gestern, heute, morgen“ – ein sehr wichtiger und lesenswerter Aufsatz
Rudolf Simek, Professor für Ältere Germanistik in Bonn mit dem Fachgebiet Nordistik, über Runen. Ein angenehm lesbarer Überblick über germanische
Read MoreAsatru zum selber Denken
Rudolf Simek, Professor für Ältere Germanistik in Bonn mit dem Fachgebiet Nordistik, über Runen. Ein angenehm lesbarer Überblick über germanische
Read MoreDie Streitfrage: „Gab es Masseneinwanderungen aus dem zentralen Eurasien oder breitete sich lediglich die indoeuropäische Sprachfamilie von dort nach Indien
Read MoreImmer wieder werden wir in Kommentaren, Diskussionen und sogar in persönlichen Gesprächen als „PC-Heiden“ bezeichnet – und manchmal beschimpft. Mit „PC“ sind dabei nicht die gleichnamigen nützlichen elektronischen Rechen- und Kommunikationsknechte gemeint, sondern die böse, böse „Political Correctness“.
Wobei diese schmähend gemeinte Bezeichnung im Grunde genommen ein Kompliment ist.
Read MoreErst vor gut 100 Jahren hörten die Bewohner einer abgelegenen Region Schwedens auf, eine Runenschrift zu benutzen. In dieser Region,
Read MoreForscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg (FAU) und der TH Nürnberg untersuchen die Bedingungen, unter denen Schreiben und ästhetisches Gestalten gelingen.
Read MoreSprechen wir heute noch Worte, die unsere Vorfahren in der Steinzeit schon benutzten? Ja, sagen Forscher aus Großbritannien. Aus ihrer
Read MoreEine passende Ergänzung zur Modedroge Moralin und eine Bestätigung dessen, was ich in diesem Artikel ausführte, gibt eine Journalismusstudie der
Read MoreNun ist das „N-Wort“ auch aus der „Kleinen Hexe“ gestrichen worden – wie schon einige Jahre zuvor aus „Pippi Langstrumpf“.
Read MoreEin internationales Forscherteam hat die wahrscheinliche Heimat der indoeuropäischen Sprachen – im deutschen Sprachraum leicht irreführend auch indogermanische Sprachen genannt
Read MoreDie Nornen (altnordisch nornir) sind für uns von zentraler Bedeutung. Nicht zufällig nennt sich unsere Gemeinschaft „Nornirs Ætt“.
Kurz und einfach gesagt, sind die Nornen Personifikationen des Schicksals. Schicksalsfrauen und, im Falle der drei Nornen am Urdbrunnen, Schicksalsgöttinnen.
Nun legten die Germanen, glaubt man Tacitus, sehr großen Wert auf Weissagungen und Orakelsprüche. Zusammen mit dem, was neuzeitliche Gelehrte aus der gut 1000 Jahre später aufgeschriebenen eddischen Literatur zu erkennen glaubten, führte das zu der bei Lichte besehen ziemlich abwegigen Vorstellung, die heidnischen Germanen seien orakelgläubige Fatalisten gewesen.
Weniger absurd, aber folgenschwer, sind die Hypothesen über den „germanische Schicksalsglauben“ und den „heroische Pessimismus“.
Da ich selbst dieses wahrscheinlich sehr interessante und wichtige Buch noch nicht gelesen habe, zitiere ich eine Pressemeldung der Uni
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