„Nazi-Druide“ „Burgos“ alias „Hasspredix“ und die „Heidenszene“
Der „Druide“ und „Reichsbürger“ Burghard B., der sich selbst „Burgos von Buchonia I.“ nennt, wirkt in seinem offensichtlich von „Asterix“
Read MoreAsatru zum selber Denken
Der „Druide“ und „Reichsbürger“ Burghard B., der sich selbst „Burgos von Buchonia I.“ nennt, wirkt in seinem offensichtlich von „Asterix“
Read MoreDa der Begriff „neuer Faschismus“ allzu „vernutzt“ und mit irreführenden Konnotiationen versehen ist, nenne ich die „Rechtspopulisten“ in Anlehnung an die zahlenmäßig eher unbedeutende, ideologisch jedoch wichtige „Bewegung“ der Identitären „identitär“.
Denn eines haben PEGIDA, AfD, die Brexiters im Vereinigten Königreich, die PiS in Polen, Trump in den USA, Erdogan in der Türkei usw. bei aller Verschiedenheit „im Angebot“:
„Wir stärken Eure Identität!“
Es ist eine unangenehme Tatsache, dass „die Wikinger“ für völkisch gesonnene Menschenfeinde attraktiv sind. Wobei die völkischen Wikingerfans regelmäßig ihre
Read MoreAngewandte Germanomanie? „Germanisches Gehöft“ – Illustration aus „Ursprung und Verbreitung der Germanen in vor- und frühgeschichtlicher Zeit“ von Gustaf Kossinna
Read MoreKossinnas „siedlungarchäologische Methode“ Schon 1895 erwähnte der noch weitgehend unbekannte Bibliothekar und Germanist in einem Vortrag über „die vorgeschichtliche Ausbreitung
Read MoreArchäologie als Mittel im politischen Machtkampf Wissenschaft im Dienste nationalistischer Eroberungspropaganda: „Das Weichselland. Ein uralter Heimatboden der Germanen“ (1919)“ Nach
Read MoreEin überaus ärgerliches Detail brachte der Prozess gegen Beate Zschäpe wegen der Morde des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ mit sich. Mehrere Zeitungen
Read MoreDie alten Nazis Die hatten wahrlich einen Sturm entfacht Den sie bekamen Und bald bekommen Auch ihre Erben von den
Read More„Graben für Germanien“ – Ausstellung im Focke-Museum in Bremen vom 10. März bis 8. September 2013- Mit dem Begriff „Germanien“
Read MoreDie Nornen (altnordisch nornir) sind für uns von zentraler Bedeutung. Nicht zufällig nennt sich unsere Gemeinschaft „Nornirs Ætt“.
Kurz und einfach gesagt, sind die Nornen Personifikationen des Schicksals. Schicksalsfrauen und, im Falle der drei Nornen am Urdbrunnen, Schicksalsgöttinnen.
Nun legten die Germanen, glaubt man Tacitus, sehr großen Wert auf Weissagungen und Orakelsprüche. Zusammen mit dem, was neuzeitliche Gelehrte aus der gut 1000 Jahre später aufgeschriebenen eddischen Literatur zu erkennen glaubten, führte das zu der bei Lichte besehen ziemlich abwegigen Vorstellung, die heidnischen Germanen seien orakelgläubige Fatalisten gewesen.
Weniger absurd, aber folgenschwer, sind die Hypothesen über den „germanische Schicksalsglauben“ und den „heroische Pessimismus“.
„Rechtsextreme“ Naturschützer und Ökobauern sind, auch wegen ihrer meistens „völkischen“ und oft ariosophischen Weltanschauung immer wieder Thema für „Odins Auge“:
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