Einblicke in die Frankfurter Edda-Sammlung: Wie nordische Götter und Helden bis heute fortleben
Edda – diesen Namen tragen zwei isländische Werke aus dem 13. Jahrhundert. Gemeinsam überliefern sie den größten erhaltenen Schatz an
Read MoreAsatru zum selber Denken
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Read MoreIm vergangenen Jahrzehnt stießen Forscher in Uppåkra nahe Lund in Südschweden, erstmals auf eine vorchristliche Tempelanlage in Nordeuropa. Bei den
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Read MoreSeit Archäologen vor vier Jahren eine sensationelle Entdeckung machten und ein römisch-germanisches Schlachtfeld am Harzhorn fanden, vergeht kein Tag, an
Read MoreSchon seit einiger Zeit graben Archäologen der Universität Aahus (Dänemark) nach der „Keimzelle“ der der heutigen Stadt Schleswig im Frühen
Read MoreManchen wir uns nichts vor: die „alten Germanen“ waren kriegerisch. Das ist für Stammesgesellschaften nicht untypisch, was auch eine Warnung
Read MoreDie Nornen (altnordisch nornir) sind für uns von zentraler Bedeutung. Nicht zufällig nennt sich unsere Gemeinschaft „Nornirs Ætt“.
Kurz und einfach gesagt, sind die Nornen Personifikationen des Schicksals. Schicksalsfrauen und, im Falle der drei Nornen am Urdbrunnen, Schicksalsgöttinnen.
Nun legten die Germanen, glaubt man Tacitus, sehr großen Wert auf Weissagungen und Orakelsprüche. Zusammen mit dem, was neuzeitliche Gelehrte aus der gut 1000 Jahre später aufgeschriebenen eddischen Literatur zu erkennen glaubten, führte das zu der bei Lichte besehen ziemlich abwegigen Vorstellung, die heidnischen Germanen seien orakelgläubige Fatalisten gewesen.
Weniger absurd, aber folgenschwer, sind die Hypothesen über den „germanische Schicksalsglauben“ und den „heroische Pessimismus“.
(Teil 1: Griechenland, antik) Ein Gespräch im Bürgerhaus Eidelstedt Auf einen anderen Aspekt des Phänomens historischer Kulturen, die „exotischer“ sind,
Read MoreEine am Donnerstag in Weimar vorgestellte Runen-Inschrift auf einem bei Erfurt entdeckten Kamm stammt aus dem 3. Jahrhundert. Es ist
Read MorePuschner, Uwe; Großmann, G. Ulrich (Hrsg.): Völkisch und national. Zur Aktualität alter Denkmuster im 21. Jahrhundert (Wissenschaftliche Beibände zum Anzeiger
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