Odins Auge Artikel

Gut gemeinte Geschichtsmanipulation

Vieles an den Runen ist heute noch rätselhaft. Rätselhaft und „dank“ völkischer Germanentümler, mehr oder weniger ariosophischer Runenesoteriker und der reichlichen Runenverwendung durch alte und neue Nazis „ideologisch belastet“.
Das färbt auch auf Sachbuchautoren und Journalisten ab, die sich dieses Themas annehmen. Ein modernes Runenrätsel liegt darin, dass die Runenforschung anscheinend einerseits belegt, dass kaum ein alter Germane lesen konnte – anderseits auch, dass es in der Kultur der Germanen kaum Analphabeten gab. Je nachdem, welchem Autoren man Glauben schenkt.

Matthias Schulz schreibt in „Wiege der Menschheit – Unseren Vorfahren auf der Spur“ zum Thema „Runen“:

(…) Runenfunde lassen vermuten, dass dieses Schriftsystem von germanischen Söldnern entwickelt wurde, als sie mit lateinischen oder etruskischen Buchstaben in Kontakt kamen. Das ungelenke Runen-Alphabet („Futhark“) diente nie als Kommunikationsschrift. (…)
Für Aufsehen sorgte auch ein Schemel, den der chaukische Dorfschulze wohl als Fußbank benutzt hatte. Auf dem kleine Tritt sind Runen eingeritzt. Eine Weissagung oder mythische Botschaft aus friesischer Frühzeit?
Anfang des Jahres gelang es dem Runenspezialisten Klaus Düwel von der Universität Göttingen, die zackigen Zeichen zu dechiffrieren. Danach machte sich Katerstimmung breit. Die Rune auf der Rückseite des Schemels bedeutet nichts als „Schemel“, für Düwel ein Indiz für den noch „naiven Umgang der Germanen mit der Sprache“.
Die Schreib- und Leseschwäche der Germanen ist auch durch andere Runenfunde belegt. Meist prangen die Zeichen auf kostbaren Gegenständen und geben den Namen des Besitzers wieder. Schriftpassagen mit zehn oder mehr Zeichen sind selten. Lesen, so Runenforscher Düwel, „konnte sowieso kaum einer“.

Dagegen meint Wolfram zu Mondfeld in „Wiking-Fahrt“ ebenfalls zum Thema „Runen“:

(…) Die allgemein anerkannte Lehrmeinung geht dahin, dass zu Ende der Eisen- bzw. zur Völkerwanderungszeit die Germanen unter römischen Einfluss ein Alphabet entwickelt hätten. Das wird damit bewiesen, dass zu jener Zeit die ersten in Stein gemeißelten, ergo erhaltenen, Runenzeichen überliefert sind.
Dass die Runen ursprünglich in Holz, genauer gesagt in Holzstäbe (der Begriff „Stabreim“ kommt daher) geschnitten wurden, lange eher man sie in Stein schlug, ist unumstritten. Dies führt freilich zu der Frage, „wie lange vorher“, da die frühesten Runensteine ja schon auf das 5. Jahrhundert datiert werden können. Es berührt auch die Frage, weshalb das Runenalphabet, das „Futhark“, dem Lateinischen letztlich so wenig ähnlich ist, wenn man es dort doch angeblich übernommen hat, obschon Einflüsse unverkennbar sind.
Gewisse Eigenheiten waren freilich technisch bedingt, denn das Schneiden der Zeichen in Holzstäbe machte gewisse Formen problematisch, so alle Rundungen oder auch Schnitte längs der Faser, was zum Spalten des Holzes hätte führen können. So bestehen die Runenalphabete durchweg aus Buchstaben, deren Striche quer (senkrecht) oder schräg zur Holzfaser eines Stabs verlaufen. (…)

Letzter Sinn jeder Runenschrift war es natürlich, gelesen und gegebenenfalls dechiffriert zu werden. Geheimrunen, scheinbar wahllos zerrissene und dann wieder in den Zeilen kunterbunt durcheinander gewürfelte Texte, die „Kenninggar“ und welcher Mittel sich die Runenmeister sonst bedienten, um ihre Texte zu komplizieren, stellten also keine echte Verschlüsselung sondern eine Art Denksportaufgabe dar, ähnlich der, die verwickelten Windungen eines Drachens zu verfolgen und zu entwirren.

Nun entsteht dergleichen nicht im luftleeren Raum. Anders ausgedrückt: Denksportaufgaben dieser Art haben nur dann einen Sinn, wenn es das entsprechende Publikum gibt, das gebildet genug ist, um Spaß daran zu haben, an derlei Spielen seinen Intellekt zu schleifen. Und hier stoßen wir nun auf ein Phänomen, das ganz und gar nicht in die heute übliche Germanen-Schablone passt, derzufolge diese im allgemeinen und die Wikinger im besonderen eine Horde barbarischer Primitivlinge waren, die nichts anderes als zu zerstören verstanden und selbstverständlich von jeder Kultur restlos unbeleckt waren. Wie unzivilisiert, wie unkultiviert aber ist ein Volk, das – im Gegensatz zu späteren, christlichen Zeiten – zum allergrößten Teil wenn schon nicht des Schreibens, so zumindest des Lesens kundig ist?

(..) Einen Runenstein hingegen muss man „lesen“ (!), um seinen Sinn zu verstehen, was bedingt, dass die Mehrzahl jener, die dieses Monument sehen, tatsächlich des Lesens mächtig sein muss, wenn das Ganze nicht seinen Sinn verfehlen soll. (…)

ältere Futhark
Älteres Futhark (um 400 u. Z.)

Warum diese auffälligen Unterschiede? Wer liegt näher an der Wahrheit?
Keiner der beiden Autoren ist ein verbohrter Ideologe mit fixen Ideen. Beide verstehen sich als Aufklärer, die verkrustete Vorstellungen hinterfragen. Beide Autoren berufen sich bei ihrer Betrachtung auf anerkannte Experten.

Sowohl Schulz´, der sich auf den deutschen Runenexperten Düwel stützt, wenn er behauptet, die Germanen seien de facto Analphabeten gewesen, wie zu Mondfelds sich auf den britischen Vorgeschichtler Graham-Campbell berufende Vorstellung von den nordgermanischen „Denksportlern“ sind letztlich Spekulationen . Mit den (mageren) Fakten lässt sich weder die eine noch die andere Ansicht beweisen. Die „Denksportaufgaben“ könnten z. B. in Wirklichkeit eine magische Bedeutung gehabt haben – für die ein breites lesekundiges Publikum durchaus nicht von Nöten gewesen wäre. Anderseits sprechen der schlicht mit „Schemel“ beschriftete Schemel oder die banalen Namenszeichen auf kostbaren Besitztümern nicht zwangsläufig für sprachliche Naivität. (Man stelle sich nur einen künftigen Archäologen vor, der in der Aufschrift auf meiner Kaffeemühle eine Weissagung oder mythische Botschaft vermutet – und beim dem sich „Katerstimmung“ breit macht, als er erfährt, dass auf dem Gerät schlicht „Kaffeemühle“ nebst einer offensichtlich sinnlosen Ziffern- und Buchstabenfolge steht.)

Man muss bei dem scheinbaren Gegensatz berücksichtigen, dass die älteste Runensteinen erst aus dem 4. Jahrhundert stammen, die von zu Mondfeld erwähnten „Rätselsteine“ sogar erst aus dem 9. – 12. Jahrhundert, also dem Mittelalter. Die kurz und knapp beschrifteten Möbel und Wertgegenstände aus Schulz´ Beispiel sind erheblich älter, sie stammen aus der Zeit vor dem 4. Jahrhundert.

Selbst für Archäologen gilt das Prinzip: „Sie fanden, was sie kannten.“ (So ein bissiger Buchtitel des Archäologen und Althistorikers Joachim Rehork.) Nach was Archäologen suchen, was sie von ihren Funden für wie wichtig halten, wie sie die Funde schließlich interpretieren, entspricht oft ihrer eigenen, zeitgebundenen Erfahrung und Prägung. Auf der Ebene der Geschichtsschreibung kommt dazu die „Weltanschauung“ oder zumindest die „umfassende Theorie“ ins Spiel. Wie ein Historiker z. B. die Germanen sieht, das hängt vor allem von seinem Geschichtsbild ab. Auf einer Fachtagung im Jahre 1995 über die Varus-Schlacht (Cherusker gegen Römer bei Kalkriese  im Jahre 9 u. Z. , „Schlacht im Teutoburger Wald“, „Hermannschlacht“ ) reichte das Spektrum der Deutungen vom heldenhaften Abwehrkampf gegenüber drohender Überfremdung bis zu der Ansicht, hier sei das Heer einer überlegenen Zivilisation von einer Horde ungebildeter Hinterwäldler hinterrücks gemeuchelt worden. Und dabei sind in diesem Falle relativ viele historische Fakten bekannt. Je weniger gesicherte Tatsachen es gibt, desto mehr wird auch von vorsichtigen Historikern in die spärlichen Fakten hineinprojiziert – auch ohne fixe Ideen oder ideologisches Sendungsbewusstsein.

Nun schrieben sowohl zu Mondfeld wie Schulz keine historischen Fach- oder Lehrbücher. Sowohl „Wikingfahrt“ wie „Wiege der Menschheit“ sind populärwissenschaftliche Sachbücher, und zwar solche mit drastisch unterschiedlicher Zielgruppen.

„Wikingfahrt“ ist ein Kultur-Reiseführer zu archäologischen Stätten aus der Zeit von der Steinzeit bis zum frühen Mittelalter in Schweden, Norwegen, Dänemark und Norddeutschland, sprich im „Stammland“ der Germanen. Um das Buch an den Leser zu bringen, benutzt der Autor (wie schon der Titel verrät) die populärste Kultur des „alten Nordens“, die Wikinger, als „Aufhänger“. Er will den Nordland-Touristen auf die Altertümer neugierig machen und nebenher auch noch die eine oder andere Klischeevorstellung richtig stellen. Auch die persönlichen Vorlieben und Vorurteile zu Mondfelds spielen hinein: zu Mondfeld ist unübersehbar „Skandinavien-Fan“. Er hat eine starke Abneigung gegen die traditionelle Geschichtsauffassung, alle Kulturen aus der Perspektive des „christlichen Abendlandes“ zu beurteilen. Als Verfasser seefahrtshistorischer Bücher hat er mit ungewöhnlichen Theorien einige Male gegen die „Schulmeinung“ recht behalten – was ihm offenbar den Mut gibt, auch außerhalb seines Fachgebietes „seinen“ Anschauungen mehr zu trauen, als dem Urteil der Fachwissenschaftler. Und: In gewisser Hinsicht ist er ein „Germanenschwärmer“.

Zu Mondfeld ist offensichtlich kein „rechter Spinner“: Sein Geschichtsbild ist eher materialistisch, das heißt, er sieht ökonomische und ökologische Zwänge und technische und politische Neuerungen als Triebkräfte der Geschichte. Sein Verhältnis zur organisierten Religion ist kritisch bis sarkastisch. Zudem schreibt er „Geschichte von unten“, vom einzelnen Menschen her – die Lebensumstände z. B. der einfachen Matrosen interessiert ihn mindestens so sehr wie die berühmter Kapitäne. Den„Heldenkult“ oder gar „Rassestolz“ rechtsnationaler Germanentümler lehnt er entschieden ab; er betont immer wieder den demokratischen und individualistischen Charakter der germanischen Gesellschaft. Mit anderen Worten: Die Nordgermanen sind ihm einfach sympathisch. Er kennt ihre „düsteren“ Seiten, spielt sie aber dem Leser gegenüber herunter, stilisiert dafür ihre Errungenschaften hoch.

„Wiege der Menschheit“ wurde aus mehreren „Spiegel“-Artikeln von Johann Grolle und Matthias Schulz zusammengestellt. Entsprechend ist das Buch kein beschaulicher Kulturführer – sein Stil ist journalistisch, betont kritisch, manchmal reißerisch. So ist der von Schulz verfasste Teil über die Wurzel der Kultur in Deutschland mit „Vormarsch der Barbaren“ überschrieben – und das Kapitel, aus dem die das „Runen“-Zitat stammt, heißt „Die Germanen – Störenfriede im Nebelland“. Wie zu Mondfeld möchte er aufklären, mit alten Legenden aufräumen. Schulz ist ein entschiedener Gegner völkischer oder romantischen Germanenbegeisterung. Seine Sicht untermauert er dabei mit neueren archäologischen Forschungsergebnissen: Die Germanen um die Zeitenwende waren ein bäuerlich lebendes, armes Volk, kulturell im Vergleich zu den benachbarten Kelten rückständig, zudem politisch desorganisiert, und außerdem offenbar weitgehend unfähig, kulturelle Errungenschaften der Kelten oder der Römer zu übernehmen. Mit anderen Worten: Die Germanen waren Hinterwäldler!

Rein von den aufgeführten Fakten her entspricht „Vormarsch der Barbaren“ der aktuellen Lehrauffassung – und widerspricht noch nicht einmal „Wikingfahrt“. (Dass die Germanen die meiste Zeit arme Schlucker waren, die Hunger, Not und Besitzneid zu waghalsigen Raubzügen trieben, bestreitet auch zu Mondfeld nicht. Er setzt seinen Schwerpunkt aber lieber auf die kulturellen Höhepunkte nordgermanischer Geschichte.)

Der ärmliche Zustand der germanischen Kultur zur „Römerzeit“, wie er sich aus den Grabungsergebnissen ergibt, wirkt ernüchternd und unspektakulär. Genau das ist für einen Artikel, der sogar „Aufmacher“ im „Spiegel“ war, im Gründe genommen „tödlich“. Um beim Leser gut anzukommen, braucht er „Pfeffer“ – eine Prise Sensation und einige Ideen, die zum Widerspruch und zu Diskussion anregen, die aufrütteln, ohne den Leser vor den Kopf zu stoßen.

Genau hier endet Schulz´ aufklärerischer Anspruch. Um den muffigen Mythos des edel gesinnten Germanen, von nordischer Sittenkraft und Charakterstärke und voller Freiheitssinn , zu zerstören, appelliert er an das gerade bei den Gebildeten – und denen, die sich dafür halten – seit Jahrhunderten weit verbreitete Bild des diebischen Barbaren, unter dessen plumpen Händen die nachantike Welt ins kulturlose Chaos stürzte. Gerne verwendet er Schlagworte wie „Wodan-Anhänger“, „Siegfriede“, „blauäugige Barbaren“, „Nebelland“ – und appelliert damit an populäre aber alberne Klischeevorstellungen. (In seinem Kapitel über Kelten bezeichnet er diese gar als „Asterix und Co.“)

Im Grunde genommen baut Schulz, wenn er gegen das überkommene Germanenklischee wettert, einen Popanz auf. Er erweckt den Eindruck, dass bis vor kurzem noch völkische bis rassistische „Germanentümler“ das Bild der (west-)deutschen Frühgeschichtsforschung bestimmt hätten. So schreibt er z. B.: Unverblümte Skepsis gegenüber früheren Verklärungen der kriegsliebenden Metsäufer hatten schon in den achtziger Jahren DDR-Archäologen angemeldet. „Gering entfaltete Produktivkräfte sowie die unzulängliche Infrastruktur“, so das Fazit der DDR-Forscher, hätten bei den germanischen Vorfahren „die Übernahme fortgeschrittener Technologie erschwert und verzögert.“ (…)

Er suggeriert mit „schon in den achtziger Jahren“ eine relativ neue Erkenntnis – obwohl schon seit Carl Schuchards Grabungen am Limes um 1890 (!) dieser Tatbestand bekannt gewesen war.

Schulz nimmt es außerdem mit der Wahrheit im Detail leider nicht immer so genau – womit er seiner Absicht manchmal einen echten Bärendienst erweist. So bezeichnet er die Schiffe der Angeln und Sachsen als „grob beplankte Ruderboote“ – obwohl das Foto des Nydam-Bootes , das aus dieser Zeit und Kultur stammt, einige Seiten vorher ein handwerklich sauberes und ausgesprochen elegantes Fahrzeug von beachtlicher Größe zeigt.

Nydam-Boot
Nydam-Boot (Landesmuseum Schleswig)

Auch im Spiegel -Titelschwerpunkt zum Thema „Wikinger“ im August 2000, ebenfalls von Schulz, wiederholte sich das Schema: Der Negativ-Tendenz willen wurden selbst lägst widerlegte und zum Teil absurde Barbaren-Klischees hervorgekramt.

Es ist übrigen keine Spekulation meinerseits, dass Schulz’ Germanen-Artikel eine versteckte Agenda haben. Der damaligen Spiegel -Resortschef Jürgen Peterman, der Schulz´ Germanen-Artikel  anregte  und redigierte, meinte gegenüber Ulrich Wickert:

„Ich wollte die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse gebrauchen, um den Mythos um Hermann zu zerstören. Aus Angst  vor einem neuen Nationalismus hat der Spiegel bei dieser Gelegenheit bewußt das Negative herausgehoben.“

(Ulrich Wickert: Deutschland auf Bewährung , Hoffmann und Campe, Hamburg, 1997, S. 256 unten)

Interessant erscheint mir, dass in der Berichterstattung über spektakuläre Funde wie z. B. der „Sternenscheibe von Nebra“, die den hohen Stand von Astronomie und Metallbearbeitung der mitteleuropäischen Bronzezeit beweisen, auch im Spiegel bzw. in Artikeln von Mathias Schulz vom „Nordland-Barbaren“-Klischee nichts zu spüren ist.
Das deutet darauf hin, dass nicht etwa bildungsbürgerliche Vorurteile hinter der „Barbarentheorie“ der Spiegel-Artikel stecken, sondern eine gut gemeinte Geschichtsmanipulation.
Zu fragen wäre auch, wie wichtig der „Hermann-Mythos“ noch für heutige Rechtsextremisten ist , und ob moderne Neonazis, die sich auf völkisch-„germanische“-Klischees beziehen, nicht eher durch die „Germanenfeindschaft“ der „Systempresse“ in ihren Überzeugungen bestärkt werden.

Was bleibt, ist ein unguter Nachgeschmack. Denn beide Autoren, sowohl zu Mondfeld wie Schulz, malen das Bild der Geschichte so wie es ihnen passt. Obwohl sie, vor allem, wenn man sie mit den zahlreichen „Sensationstheoretikern“, die sich auf dem Sachbuchmarkt für frühgeschichtliche und archäologischen Themen tummeln, vergleicht, ausgesprochen seriöse Autoren sind.
Skepsis ist auch bei seriösen Publikationen stets angebracht. Es ist immer hilfreich, mehr als eine Quelle heranzuziehen, mehr als eine Stimme zu hören.

Martin Marheinecke

2008 überarbeitete Fassung des Artikels „Das Runenparadox“, erstmals erschienen im  „PARADISE“ 38, Club-Magzin des TCE , 1999.

Ein Gedanke zu „Gut gemeinte Geschichtsmanipulation

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