Gjallarhorn Weblog

Bodyshaming und „Rassismus durch die Hintertür“

Mit dem Beginn der wärmeren Jahreszeit beginnt auch die Hochsaison des „Bodyshaming“.

Das englische Wort „shaming“ lässt sich schlecht direkt ins Deutsche übersetzen, „beschämen“ trifft es nur selten. Es ist quasi das Verb zu Aufforderungen wie: „Schäm dich!“ oder Aussagen wie: „Der sollte sich dafür schämen“. „Anprangern“ ist ein brauchbarer deutscher Begriff für besonders aggressive Formen des „shaming“.

Beim „Bodyshaming“ geht es ums Aussehen des Körpers. Dabei bleibt es in der Regel nicht bei eher harmlosen, freundschaftlichen Sticheleien. Oft sind die Vorwürfe oder der Spott so aggressiv, dass „anprangern wegen des Aussehens“ eine treffende, wenn auch hölzerne Übersetzung wäre.
Dabei geht es um Eigenschaften, für der oder die Angeprangerte nach Ansicht der oder des Anprangernden „etwas kann“. Wenn ein Mensch wegen seiner (angeborenen) Hautfarbe, seiner Körpergröße oder einer Körperbehinderung angeprangert wird, dann ist das kein Bodyshaming mehr, sondern beispielsweise Rassismus oder Abelismus (auf Behinderte bezogene Menschenfeindlichkeit).

Es geht um Normen, nicht um „Schönheitsideale“

Übrigens geht es beim Bodyshaming nicht, wie oft zu hören ist, um „Schönheitsideale“, sondern um Normen. Meisten setzt der Median die Norm. (Der Median ist in der Statistik die Grenze zwischen zwei gleich großen Hälften von Messwerten. Das „Medianeinnkommen“ ist zum Beispiel die Einkommenshöhe, von der aus die Anzahl der Haushalte mit niedrigeren Einkommen gleich groß ist wie die der Haushalte mit höheren Einkommen. Es ist also das mittlere Einkommen, im Unterschied zum Durchschnittseinkommen, bei dem wenige Haushalte mit sehr hohem Einkommen den Durchschnitt „nach oben ziehen“.)
Jede deutliche Abweichung vom Median, vom Mittelmaß, wird als Problem gesehen. Die Umgangssprache ist da verräterisch: „Die ist doch nicht ganz normal“ bedeutet so viel wie „sie ist geistig gestört“.

Daher geht Bodyshaming meistens in zwei Richtungen: „Zu dick / zu mager“, „zu muskulös / zu schwächlich“, „zu ungepflegt / zu kosmetikfixiert“, „zu faltig / zu wenig zum Alter stehend“, „zu sehr graue Maus / zu sehr Paradiesvogel“. Für Frauen sind die Maßstäbe in der Regel weitaus härter. Bezeichnenderweise sind es vor allem Frauen, die öffentlich über das Aussehen anderer Frauen spotten – bezeichnend für die „Schönheitkonkurrenz“ unter Frauen in einer immer noch durch männliche Privilegien bestimmten Gesellschaft.

Die wichtigste Ausnahme vom Prinzip des „Mittelmaßes als Norm“ ist der Körperfettanteil, und zwar besonders bei jungen Frauen. Das ist folgenschwer, denn die häufigste Form des Bodyshaming ist „Fatshaming“, weil nach landläufiger Auffassung angeblich jeder körperlich gesunde Mensch für sein Gewicht selbst verantwortlich sei.

Beim Körperfett ziehen kulturelle Einflüsse, vor allem Mode, Werbung und veröffentlichte Meinung die „Norm nach unten“. Nicht das „Normalgewicht“ setzt die Norm, sondern ein möglichst schlanker „normschöner“ Körper. Bei Männern liegt diese Norm immerhin noch in einem Bereich, in dem der damit verbundene Körperfettanteil „gesund“ ist. Bei Frauen über 30 ist der Maßstab strenger, aber immerhin noch im medizinisch unbedenklichen Bereich. Bei jungen Frauen hingegen ist die durch die Mode vorgegebene Norm im „westlichen Kulturkreis“ seit mehr als 50 Jahren medizinisch gesehen Untergewicht!

Apropos „die medizinische Sicht“: Bedenken wegen der Gesundheit werden besonders gerne bei Fatshaming vorgeschoben, sind aber auch bei anderen Formen des Bodyshaming üblich. Sage ich zu jemandem: „He, du bist zu fett, das ist häßlich“, wirkt das so agressiv, wie es in der Regel auch gemeint ist. Sage ich hingegen „Du musst unbedingt abnehmen, sonst drohen dir Diabetes, Herzinfarkt und Gelenkschäden“, dann wirke ich sogar dann besorgt und fürsorglich, wenn mir die Gesundheit der oder des von mir Angesprochenen in Wirklichkeit so etwas von egal ist.

Einschub: Beim „Fatshaming“ war ich immer wieder sowohl „Opfer“, weil ich übergewichtig bin, aber auch „Täter“ gegenüber Menschen, die noch übergewichtiger sind. Dabei fand ich medizinisch verbrämtes Fatshaming mir Gegenüber angemessen und richtig, weil es den meiner Ansicht nach nötigen Druck aufbaut, der mich allein zum Abnehmen bewegen könne. Das nur zur Klarstellung – meine Kritik am Bodyshaming ist ausdrücklich auch Selbstkritik.

Dass es nicht um „Schönheitsideale“, sondern um Normen geht, wird dann besonders deutlich, wenn Menschen, deren Aussehen einem weit verbreiteten Schönheitsideal entsprechen, trotzdem ihres Aussehens öffentlich angeprangert werden.
Ein unter Männern sehr beliebtes Schönheitsdeal ist zum Beispiel die „Frau mit Kurven“. Die selbe Frau, die als Pin-Up unzählige heterosexuelle Männer- und sicher auch homosexueller Frauenphantasien beflügelt, kann durchaus als „viel zu fett“ angeprangert werden, und zwar nicht nur in fragwürdigen Fernsehformaten wie „Germany’s next Topmodel“. Unter Umständen wird eine junge Frau mit diesem „kurvigen“ Aussehen sogar von Altersgenossinen als „fette Sau“ bespottet werden und unter ihrer anderswo als „erotisch“ verherrlichten Körperform leiden.

Athletische Männer mit „Waschbrettbauch“ und ausgeprägten Armmuskeln entsprechen einem auch in der Werbung üblichen Schönheitsideal. Im Alltag bekommen Bodybuilder oder Leistungssportler, die so wie die Männer auf den Werbeplakaten aussehen, nicht selten Sprüche wie „lass mal die Luft aus dem Bizeps“ oder „wer es nicht im Kopf hat, hat es in den Armen“ zu hören. Abwertende Klischees, die historisch gesehen übrigens vor allem auf die Verachtung der „Kopfarbeiter“ für schwer körperlich arbeitende Menschen zurück gehen, und in neuerer Zeit durch das Klischee des in der „Muckibude pumpenden Proleten“ ergänzt wurden.
Die ungesagte Norm lautet: „Da hast gefälligst körperlich fit zu sein und musst daher fleißig trainieren, aber sieh zu, dass dein Körperbau sich dabei nicht allzu sehr vom Mittelmaß entfernt!“

Bodyshaming mit Rassismusfaktor: Skinshaming

Beim „Skin Shaming“ wird die Hautfarbe angeprangert. Auch wenn es manchmal um „zu blasse“ Menschen geht, ist meistens die braune Haut das Angriffsziel. Wobei Skinshamende beteuern: „Selbstverständlich bespötteln wir nur übertriebene Sonnenbräune, nicht die natürliche Hautfarbe. Wir sind doch keine Rassisten!“

Trotzdem hat „Skin Shaming“ etwas mit Rassismus zu tun!

Wie bei anderen Formen des Bodyshamings gibt es einen „Normalitätskorridor“ für die Hautbräunung. Wird ein bestimmter „Grenzwert“ an Abweichung zur „Hautfarbennorm für Weiße“ überschritten, setzt unweigerlich Hähme oder als Besorgnis getarnte Hähme ein. Der Grenzwert liegt in etwa bei „Bräune nach einem 14-tägigen Strandurlaub bei einem mittelmäßigen weißen Hauttyp“ für temporäre Bräune. Ist jemand das ganze Jahr über so braun, wird in der Regel „Solariumssucht“ oder ähnliches diagnostiziert.

Viele weiße Menschen gehen, wenn sie ihren „Grenzwert“ für „zu braun“ ansetzten, offensichtlich davon aus, dass Menschen, die sie auf den ersten Augenschein hin für „weiß“ halten, auch wirklich „echte Weiße“ wären.

Das fällt mir u. A. bei der Berichterstattung über „Prominente“ auf. Ich habe schon oft mitbekommen, dass sich Boulevardjournalist_innen (auch solche, die keine sein wollen) sich über „braungebrutzelte“ Promis aufregen, die gar keine Weiße sind.

Über „Skin shaming“ beklagt sich immer wieder die Niederländerin Sylvie Meis, als Moderatorin und Fotomodell dauerpräsent in Klatschpresse und Boulevard-TV. Wegen des dunklen Teints wird ihr immer wieder unterstellt, zu viel in der Sonne zu liegen oder es mit Solarium oder Selbstbräuner „zu übertreiben“. Klatschmagazine prangern ihre intensive Bräune sogar als „Brathähnchen-Look“ an, oder behaupten, ihr Hautton sei „unnatürlich“. Sylvie Meis privat: Fieses Skin Shaming! Sylvie verteidigt ihre dunkle Hautfarbe (news.de)

Dass diese Vorwürfe nicht aus der Welt zu schaffen sind, ist erst einmal überraschend. Schon seit Jahren ist bekannt, dass Frau Meis indonesische Vorfahren hat. (Das weiß sogar ich seit mindestens zehn Jahren, und ich interessiere mich herzlich wenig für „Promiklatsch“) Die Nachricht über die Herkunft von Sylvie Meis Vater ist nicht neu, trotzdem wird der Ex-Frau von Fußball-Star Rafael van der Vaart immer wieder vorgeworfen, sie setze sich und ihre Kinder zu starker Sonne aus. (Z. B. im Jahr 2015: Lässt Sylvie Meis ihr Kind „verkohlen“? (Stern.de). Der kurze „Stern“-Artikel nahm der „künstlichen Aufregung“ allerdings den Wind aus den Segeln.)

Dass es genetische Ursachen hat, dass Frau Meis auch im Winter „braun wie frisch aus dem Urlaub“ aussieht und nach einer Woche Ibiza „dunkelbraun“ ist, müsste sich nach all den Jahren eigentlich herumgesprochen haben. Trotzdem hört das Skin Shaming nicht auf. Der Grund hat etwas mit rassistischem Denken zu tun: Ihr wird ihr „Nicht-weiß-Sein“ wider besseren Wissens nicht wirklich abgenommen.
Sie hat, dank eines genetischen Zufalls blau-graue Augen, und dank guter Friseure überzeugende blonde Haare – ihre natürliche Haarfarbe ist brünett. Ihr Aussehen entspricht in mancher Hinsicht also dem Klischee „nordische Schönheit“. Damit rutscht der „Normwert für Hautfarbe“ auf „nordeuropäisches Median“, und siehe da: Sie ist deutlich dunkler! Eine Frau, die so sehr dem „weißen Ideal“ entspricht, MUSS aber einfach „echt weiß“ sein! Das liegt sicherlich auch daran, dass „weiß“ von Weißen als „Normalfall“ wahrgenommen wird.

Die „Weißnorm“ sorgt dafür, dass deutsche Klatschjournalisten es sogar fertig brachten, Jennifer Lopez (Latina) und Mariah Carey (Vater afro-venezolanisch und eindeutig Schwarzer) unter „Solariumsucht & Fake Tan“ abzuhandeln. Menschen, die als „Weiße“ gelesen werden, sollten gefälligst auch in der Hautfarbe normschön gemäß „weißer Norm“ sein – „zu dunkle“ Haut bei solchen Menschen scheint manche Weiße zu irritieren. Die Irrritation führt dann zur Erklärungsversuchen, um der offensichtlich unangenehmen Erkenntnis, dass die beliebten Promis doch nicht so weiß sind, wie „man“ sie gern hätte, auszuweichen: zu lange in der Sonne, zu viel Fake Tan, zu oft auf der Sonnenbank.

Skin shaming betrifft nicht nur Prominente, sondern auch „Normalmenschen“, deren Hautfarbe dunkler als die „Norm für Weiße“ ist. Ich kenne das zum Beispiel von einer Freundin, deren Vater Inder ist. Sie sieht, abgesehen von der Hautfarbe, sehr „europäisch“ aus. Ist sie „winterblass“, wird sie meistens als „weiß“ gelesen – allerdings wird ihre braune Haut manchmal neidisch („schön braun“), manchmal hämisch kommentiert („Sonnenbankopfer“). Ist sie dagegen im Sommer gebräunt, wird sie eindeutig als „Inderin“ erkannt, womit die Bemerkungen über ihre Hautfarbe aufhören. Dafür wird sie aber unschön oft rassistisch ausgegrenzt und beleidigt, und nicht als „Deutsche“ (die sie ja ist) akzeptiert. (Was nebenbei zufolge hat, dass sie nicht nur die Sonne meidet und nicht ohne Sonnenschutzfaktor 50+ ins Freie geht, sondern sogar fragwürdige Hautaufhellungsmittel aus Indien bezieht.)

Wenn es um die Kinder geht, verstehen „Skin-Shamer“ keinen Spaß

Wird Menschen mit „zu dunkler Haut“, die ihren „zu braunen“ Teint vermeindlich „zu viel Sonne“ verdanken, oft noch zugestanden, dass es eben deren Sache sei, wenn sie Hautkrebs und vorzeitige Hautalterung riskieren, herrscht gegenüber „zu braungebrannten Kindern“ Nulltoleranz. Das ist einerseits verständlich, weil seit über 25 Jahren gewarnt wird „Nehmt die Kinder aus der Sonne“ („Focus“-Artikel aus dem Jahre 1993). So sinnvoll Sonnenschutz gerade für kleine Kinder auch ist, schlägt die Besorgnis oft in Hysterie um. (So sehr, dass vergessen wird, dass Sonne auch positive Seiten hat und übertriebener Sonnenschutz u. A. zu Vitamin-D-Mangel führen kann. Kinder brauchen Sonne (ubia.de).)

Ein Fall aus Australien, der Anfang 2018 durch die „Social Media“ ging, illustriert das: Mum shamed for colour of her two-year-old daughter’s skin“ (nine.com.au)
und er wurde auch von „Brigitte Mom“ aufgegriffen:
Instagram zensiert Kinderfoto wegen „unpassender Hautfarbe“.

Es fanden so viele User auf Instagram, dass die dunkle Bräune des Kindes nach vielen Tagen am Strand ein klarer Fall von Kindesmisshandlung sein müsse, dass Instagram das Foto kommentarlos löschte.
Offensichtlich sahen die zum Teil hasserfüllten Kommentatoren ein Foto von einem Kind mit brauner Haut und hatten dafür keine andere Erklärung als eine Mutter, die total versagt hätte.

Das ist nicht der Fall. Sogar weiße Kinder werden in der Sonne oft sehr schnell braun. Das hängt, neben dem Hauttyp, auch damit zusammen, dass Kinder sich allgemein häufiger im Freien aufhalten als Erwachsene. Durch Aufenthalte der Sonne läßt sich die Haut langsam an die Strahlung gewöhnen, und zwar ohne Hautrötung (die immer ein leichter Sonnenbrand ist und unbedingt vermeiden werden sollte). Dass es völlig normal und gesund sein kann, wenn Kinder braun werden, wird zugunsten der Norm „Kinder gesundheitsbewusster Eltern sind blass“ ignoriert. Wobei diese Norm stillschweigend für die Kinder weißer Eltern gilt.
Hinzu kommt rassistisches Denken: Die australische Familie hat laut eigenen Angaben Aborigines-Wurzeln, was die Vorwürfe ähnlich absurd macht, wie die gegen Frau Meis. Anscheinend kam keine_r der empörten Kommentator_innen auf die Idee, dass das Kind gar nicht weiß sein könnte!
Es ist übrigens kein Zufall, das gerade dieses von vielen Fotos besonders viel Empörung auslöste: Auf ihm ist das Mädchen nämlich nackt. Obwohl „Nacktheit“ kein öffizieller Löschgrund war – für Instagramm ist das kein Löschgrund, solange die Genitalien der Kinder nicht zu sehen sind – spielte sie bei der Empörung über die „verantwortungslose Mutter“ eine Rolle: Wer sein Kind nackt herumlaufen lässt, kann einfach keine „gute Mutter“ sein. (Von der m. E. berechtigten Frage, ob es wirklich sein muss, Kinderfotos öffentlich zu posten, egal ob die Kinder nackt oder bekleidet sind, sehe ich bewusst ab. Andere Baustelle!) Außerdem ist das Kind dort, wo es sonst wahrscheinlich ein Höschen trug, weniger dunkel als am übrigen Körper. Ein gleichmäßig braunes Kind wäre wohl leichter als „Aborigines-Abkömmling“ akzeptiert worden, als eines mit „Badehosen-Abdruck“.

Die Empörung über „zu braune“ Kinder hat noch eine andere Ursache, nämlich Besserwisserei:
Manche Eltern glauben offensichtlich, dass sie allein durch die Tatsache, dass sie Eltern sind, unfehlbare Experten für Kindererziehung und Kindergesundheit seien. Selbstverständlich würden alle Eltern, die es anders machen als sie, es falsch machen, und zwar in völlig verantwortungsloser Weise. (Analoges gilt übrigens auch für Hundehalter.)

Damit sind wir wieder beim Bodyshaming ganz allgemein:
Besserwisserei, verbunden mit Ignoranz, ist eine wesendlichen Merkmal für dieses Anprangern. „Faktenhuberei“, meist hinsichtlich gesundheitlicher Aspekte, zusammen mit Ignoranz des einzelnen Body-shaming-Opfers. Aber die Ursache ist Normdenken: „Bist du anders, stimmt etwas mit dir nicht“.

Martin Marheinecke, April 2018

2 Gedanken zu „Bodyshaming und „Rassismus durch die Hintertür“

  • Nun, ich will mal ganz ehrlich sein.
    Es gibt kaum einen Menschen, der sich wirklich nie dazu
    hinreissen lässt jemanden in eine Schublade zu stecken; so will ich es mal nennen. Es wird oft nicht hinterfragt, warum ein Mensch dick, dünn oder was auch immer ist.
    Ich denke, dass die meisten Menschen sich keine Gedanken machen, was sie mit einem solchen Schubladendenken anrichten.
    Manch einer will sich vielleicht auch nur profilieren.
    Jemanden zu diskriminieren, weil er nicht gesund oder anderer Herkunft ist, ist etwas, was ich absolut nicht dulden kann.
    Wer weiss schon, ob man selbst ein Leben lang gesund bleibt oder
    wer hat wirklich Ahnenforschung betrieben und weiss wo die eigenen Ahnen herkommen.
    Ich selbst neige dazu, jeden verstehen zu wollen. Klappt nicht immer. Oft wird mir Meinungslosigkeit unterstellt.
    Verständnis aufbringen bedeutet nicht, keine Meinung zu haben.
    Da ich neu hier bin, möchte ich noch Schreiben, dass ich sehr gerne die Texte auf eurer Seite lese!

  • Danke, Petra, für den Kommentar und das freundliche Lob,

    MartinM

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert