„Asterix und die Kelten“ in Völklingen
Nach dem großen Erfolg der Ausstellung „Die Kelten – Druiden. Fürsten. Krieger.“ mit nahezu 200.000 Besuchern im Jahr 2010/2011 präsentiert das Weltkulturerbe Völklinger Hütte mit „Asterix & Die Kelten“ nun den populärsten Mythos, der sich aus der keltischen Kultur entwickelt hat.
Noch bis zum 9. April 2012 zeigt die Völklinger Hütte zum ersten Mal in Deutschland originale Asterix-Zeichnungen von René Goscinny und Albert Uderzo. Mit Blättern 128 Blättern aus allen 34 Asterix-Bänden bietet „Asterix & Die Kelten“ auch international den größten Überblick an Zeichnungen und Bildern der beiden geistigen Väter des französischen Kult-Comics. Insgesamt sind mehr als 600 Ausstellungsstücke und archäologische Funde in der Gebläsehalle des Weltkulturerbes Völklinger Hütte zu bestaunen.
In der Ausstellung treffen die berühmten Comic-Helden auf ihre keltischen Wurzeln. In bester Asterix-Tradition entwickelt sich eine spannende Entdeckungsreise durch die Geschichte von Kelten und Römern, die den keltischen Ursprung des Asterix-Mythos erlebbar macht. Zeichnungen und Bilder der Asterix-Väter René Goscinny und Albert Uderzo treten in einen Dialog mit archäologischen Exponaten aus der Zeit des Gallischen Krieges und der gallo-römischen Epoche.
Weitere Infos: Weltkulturerbe Völklinger Hütte: Asterix und die Kelten
Es zeigt sich wieder einmal, dass man aus jedem Dreck Geld machen kann. Unser Glück war, dass meine Familie u. ich sonntags gekommen sind u. der Eintritt ab 15.00 Uhr frei war, was wir aber vorher nicht wußten.
12.50 Euro Eintritt pro Person sind für solch einen Schrott der Hammer.
Wären nicht einige orig. Exponate keltischer Herkunft, gäbe es gar fast nichts zu sehen, d. h. man könnte alles was mit Asterix u. Obelix zu tun hat in 15 min betrachten u. danach wieder nach Hause gehen.
Die meisten der ausgestellten Comics u. Filme kann ich zu Hause selbst bewundern, die hat jeder Leser u. Fan selbst in Besitz.
Es ist schon an eine bodenlose Unverschämtheit was dort ausgestellt u. zu Geld gemacht wird.
Ich stelle mir nun die Frage, ob die guten Presseveröffentlichungen vielleicht mit dem Eintrittsgeld gekauft werden?