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Althing 2012 der Nornirs Ætt

Bach bei Neuemühle, Wermelskirchen
Der kühle, klare Eifgenbach. Solange es noch, bis zum Gewitter am Freitagabend, schwül-warm war, willkommene Erfrischungsstätte. Foto: MartinM
Der 17. Alþing der Nornirs Ætt fand, wie üblich, an einem „verlängerten Wochenende“ Ende Juli statt (vom 26. bis zum 29., um genau zu sein), in Wermelskirchen, dem „Grünstreifen“ südlich des Rhein-Ruhr-Metroplexes.
Wie üblich war die Stimmung gut, das Treffen schön, entspannt und harmonisch, der Althing selbst konstruktiv. Wie üblich wurde viel gegrillt, gelacht und Musik gemacht. Das, obwohl sich am Freitag Abend ein
starker Freund in Erinnerung brachte, begleitet von massivem Gewitterregen.

Was gibt es sonst noch? Die Nornirs Ætt hat endlich wieder drei Fylkis. Zwei Seelenschwestern schlossen Blutschwesterschaft. Und allen, die meinen Ásatrú sei eine „männerlastige Veranstaltung“, sei gesagt, dass wir, nach den Aufnahme zweier sehr netter und gut zu uns passender Drengerinnen nun überwiegend weiblich sind.

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