Fund des Marsrover „Opportunity“: kein außerirdisches Artefakt, aber Bestätigung einer Außerseitertheorie

John Carter, Pressesprecher des „Edgar R. Burroughs Institute for Extraterrestial Excavations“ am Jet Propulsion Laboratory der NASA, trat heute morgen mit einer sensationellen Neuigkeit an die Öffentlichkeit: Der Marsrover Opportunity entdeckte in der Region Dejah Thoris einen Stein, der offensichtlich Inschriften trägt.

Dieses Symbol auf einem Stein brachte Opportunity auf die Spur des halb vergrabenen Inschriften-Monoliten TMA 3

Die Hoffnung, damit den Beweis für eine außerirdische Zivilisation gefunden zu haben, zerstreute sich, nachdem der Schriftexperte Ullysses Hal von der „Arthur Charles Clarke University“ (Urbana / Illinois) die Videoaufzeichnungen vom TMA 3 genannten schwarzen Steinquarder untersucht hatte. Die Schriftzeichen sind eindeutig irdischen Ursprungs.
„Das dürfte der Beweis dafür sein, dass es bereits eine bemannte Marsexpedition gegeben hat, von der uns bislang nichts bekannt war“, äußerte sich John Carter.
Hal zufolge gleichen die Schriftsymbole Runen des „jüngeren Furthark“ und berichten von der Landung des Raumschiffes „Skidbladni“ eines gewissen Harald Haraldson mit seinen drei Gefährten auf dem roten Planeten. Gerüchten, die Runeninschrift wiese auf eine nazideutsche Expedition hin, trat Hal entschieden entgegen: bekanntlich hätte die Nazis das Armanen-Futhark bevorzugt. Ausserdem wiesen die Verwitterungsspuren darauf hin, dass der Monolith deutlich länger als 70 oder 80 Jahre lang den Staubstürmen des Mars ausgesetzt gewesen sein musste.
„So unglaublich es klingt stehen wir vor der Frage: Hatten die Wikinger schon Raumfahrt?“
Carter zufolge liegt die einzige rational mögliche wissenschaftliche Erklärung für die Runen auf TMA 3 in der bisher in Fachkreisen kaum ernstgenommen Hammerkreuz-Theorie.