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Gefährliche Playmobil-Wikinger?

Einige Überlegungen zum Umgang mit dem Konstrukt „Germanen“.

Im letzten Raum der Ausstellung „Graben für Germanien“ im Bremer Focke-Museum geht es um das Fortwirken der völkischen Germanen-Ideologie nach dem Ende Nazi-Deutschlands 1945. Neben Neonazi-Devotionalien sind dort Zeitschriften und Buchtitel, Werbung und allerlei Nippes zu sehen, was ein Fortwirken des verhängnisvollen „Germanen-Mythos“ bis in die Gegenwart belegen soll.
Zu diesen Ausstellungsstücken gehört auch Spielzeug, unter anderem ein Wikingerschiff von Playmobil.

Playmobil-Wikingerschiff (Verpackungskarton, Artikelnr. unkenntlich gemacht)

Nun leuchtet es spontan nicht unbedingt ein, wieso Spielzeug-Wikingerschiffe und dergleichen „rechtsextremes“, also nationalistisches, rassistisches, menschenrechtsfeindliches und die Ungleichheit unter den Menschen forderndes, Denken begünstigen sollen. Manche Besucher der Ausstellung sprachen deshalb auch von „Hysterie“, „Antifa-Denke: hinter jedem Busch ein Nazi, hinter jeder Rune die SS“ und – beinahe selbstverständlich – von der „Political Correctness“.

Was die Kuratoren der Ausstellung damit beabsichtigen, ist kein Geheimnis. Ute Halle, Landesarchäologin in Bremen und Initiatorin der Ausstellung, begründete die Auswahl der Ausstellungsstücke im erwähnten Raum im Interview mit der taz so:

„ […] Auch in der aktuellen rechtsextremen Szene sind archäologische Artefakte ausgesprochen präsent. Viele Teilnehmer neonazistischer Aufmärsche tragen den Thorshammer. Man muss auch sehen, dass das in der NS-Zeit propagierte Bild der „Germanen“ heute noch Allgemeingut ist. […]“

Frau Halle hat durchaus recht. Nicht nur Neonazis, sondern auch die smarten und intellektuell gewandten „Neuen Rechten“, die die NS-nostalgischen Schlägertypen nicht mal mit der Kohlenzange anfassen würden, haben es „mit den Germanen“ und knüpfen an das völkische Germanenbild an.
Was den Thorshammer (und ähnliche markante Symbole, z. B. die Triskele oder den Valknut ) angeht, und wie er meiner Ansicht nach zu bewerten ist, habe ich schon in meinem Artikel Wo der Hammer hängt … ausführlich dargelegt, hier nur kurz: Der Thorshammer ist kein typisches Nazi-Symbol und wird beileibe nicht nur von „völkisch“ gesonnenen Menschen getragen. Bei Nazis er vor allem als Ersatzsymbol für verbotene Symbole beliebt – und, da gebe ich Frau Halle recht, wegen der zum Teil absurden „völkischen“ Deutungen für dieses im 9. bis 12. Jahrhundert vor allem von Frauen getragenen Symbols des Schutz-, Wetter- und Fruchtbarkeitsgottes Thor.

Ich wage es allerdings zu bezweifeln, dass das in der NS-Zeit propagierte Bild der „Germanen“ heute noch „Allgemeingut“ ist. Allerdings sind die Germanen-Klischee aus dem 19. Jahrhundert, irgendwo zwischen tugendhaften „edlen Wilden“ und wuchtig gebauten Metsäufern mit Hörnerhelm und Bärenfell angesiedelt, an die die NS-Propaganda anknüpfte, in der Tat geradezu unausrottbar.
Insofern ist es tatsächlich sinnvoll, eine Ausstellung über das völkische Germanenbild und völkische Archäologie, mit dem Schwerpunkt NS-Zeit, bis in die Gegenwart fortzuführen.

„[…]Diese gut vermarktbaren Germanen-Klischees ermöglichen politisch problematische Anschlüsse, obwohl das den Verbreitern oft nicht bewusst ist. Wenn man muskelbepackte Kämpfer als Ahnen in Anspruch nimmt, transportiert das nicht nur ein spezifisches Männerbild. Es legt auch ein Überlegenheitsgefühl nah – bekanntlich ist Rassismus ein Phänomen aus der Mitte der Gesellschaft.[…]“

Von den eher albernen Germanen-Klischees selbst geht meiner Ansicht nach keine Gefahr mehr aus. Gerade die Wikinger-Klischees werden eher spielerisch wahrgenommen. „Rollo, der Wikinger“ oder „Hägar, der Schreckliche“ sind heutzutage allemal beliebter als „Hermann, der Bezwinger der römischen Fremdlinge“, von zurechtphantasierten „germanischen Übermenschen“ – besondere Kennzeichen laut bildlicher Darstellung der NS-Propaganda: Etwa 2,10 m groß, goldblondes, säuberlich kurz geschnittenes, offenbar mit reichlich Pomade geglättetes Haar, Figur wie ein Bodybuilder der Anabolika-Großverbraucher-Klasse, ständig mit vorgestrecktem Kinn aus eisblauen Augen grimmig in die Ferne blickend – gar nicht zu reden.
Was allerdings stimmt: die „kackbraunen Kameraden“ nutzen das Interesse an „den Germanen“ und „den Wikingern“ quasi zu „Werbezwecken“ aus – wer sich z. B. beim „Asatru-Versand“ nach „Wikinger-Schmuck“ umsieht, der interessiert sich unter Umständen auch für die dort angebotenen Bücher und CDs – und die sind zum Teil „braune“ Propaganda pur! (Bitte nicht verwechseln mit dem „Asatru-Shop“, dessen Inhaber ist nämlich ein ausgesprochener Gegner rassistischer „Germanenfreunde“, weshalb der „Asatru-Shop“ eine gute Alternative zu Händlern aus der „Braunzone“ ist.)

Die „muskelbepackten Kämpfer“, die es auch als Spielzeug gibt, sind aus meiner Perspektive aus ähnlichen Gründen problematisch wie die in Farbtönen zwischen Barbie-Pink und Lillifee-Rosé gestalteten Spielwaren, Bilderbücher, Comics, Filme usw. für „kleine Prinzessinnen“ – da liegt Frau Haller richtig, Spielfiguren, deren „Männlichkeit“ durch Körperkraft und an ihrem Waffenarsenal ablesbarer Gewaltbereitschaft definiert ist, ermutigen kleine Jungs sich mit Macho-Klischees zu identifizieren.
Allerdings ist es ziemlich fraglich, ob diese „kernigen Kerle“, auch wenn sie Germanerkrieger darstellen sollen, wirklich als „Ahnen“ bzw. „unsere Vorfahren“ wahrgenommen werden. Es stimmt, „Wikinger“ sind bei Kindern beliebt, übrigens nicht nur bei Jungs, aber sie werden nach meinem Eindruck ebensowenig als „unsere Vorfahren“ wahrgenommen, wie die als Identifikationsfiguren noch beliebteren „Piraten“ und die immer noch beliebten „Indianer“. Hätte ich eine Tochter im „Barbie-Zielgruppenalter“, wäre ich vermutlich sogar froh, wenn sie „Wikingerkriegerin“ anstatt „Prinzessin“ spielen würde.
Die historisch unsinnigen Hörnerhelme bei „Wicki und die starken Männer“ (auch Merchandising-Artikel zu dieser Fernsehserie / Filmreihe werden in der Ausstellung gezeigt) halte ich etwa so bedenklich wie lächelnde Dinosaurier in grellrot, himmelblau oder pink. Irgendwann kommen die Kinder in ein Alter, in dem sie verstehen, dass es das „in echt“ nie gegeben hat!
Ich bin sogar der Ansicht, dass es erzieherisch günstig ist, wenn Kinder sich für „geschichtliche Themen“, egal, wie klischeebeladen auch immer, interessieren. Daran lässt sich anknüpfen. Klassen voller „Geschichte ist öde“ stöhnender Schüler, die von genervten Lehrern durch die Ausstellungsräume geschleift werden, weil das jeweilige Thema nun mal im Lehrplan „dran“ ist, dürften zu den weniger angenehmen Seiten im Berufsleben engagierter Museumspädagogen gehören.

Die Gefahr ist allerdings, dass auch „rechtsgestrickte Rattenfänger“ das Interesse junger Menschen an „Wikingern“ zwecks Nachwuchsrekrutierung und Ideologieverbreitung wahrnehmen. Nach „bewährten“ Vorbildern auch schon vor „‘33“. Ich vermute, dass Frau Halle diese Gefahr meint, wenn sie vor den „politisch problematischen Anschlüssen“ warnt.

Was hilft gegen diese Gefahr? Verbannung von „historischen Konstrukten“, wie es die „Germanen“ (die es als Einheit – Volk, Staat oder gar „Rasse“ bekanntlich niemals gab und die nur so heißen, weil
Schlitzohr Caesar die Stämme rechts vom Rhein mal so bezeichnet hat) aus der Öffentlichkeit?
Sicher ist der Germanenbegriff in der Archäologie entbehrlich, und in Geschichts-Darstellungen der Epochen vor der „römischen Eisenzeit“ und nach der „Völkerwanderung“ hat er nichts verloren – wenn der „Spiegel“ etwas über „Germanen“ im Zusammenhang mit der bronzezeitlichen „Sternscheibe von Nebra“ titelt, ist das ärgerlich.
Aus der Germanistik lässt er sich hingegen schwer verdrängen – es sei denn, durch einen Ersatzbegriff, der genau so ein Konstrukt wäre.
Auf der pragmatischen Ebene fällt es schwer, statt z. B. kurz „Wikingerschiff“ korrekt „frühmittelalterliches Schiff, das den sogenannten Wikingern zugeschrieben wird“ zu sagen.

Geschichte ist Konstukt. Jede Geschichtsschreibung besteht unvermeindlich aus Konstrukten, schon jede Rekonstruktion einer archäologischen Fundes, erst recht seine Deutung, ist Konstrukt. Wichtig ist es, diese Konstrukte zu hinterfragen.
Eine Verbannung eines Konstruktes – und sei es die eines so gefährlichen, willkürlichen und wissenschaftlich nicht haltbaren wie der „Menschenrassen“ – lässt es unhinterfragt. Das gilt erst recht für Konstrukte wie „Germanen“. „Germanen“ ist ein Konstrukt für eine Reihe höchst unterschiedlicher Völker, die eine ähnliche Sprache sprachen und kulturell einige Gemeinsamkeiten hatten, aber denen das Zusammengehörigkeitsgefühl fehlte. Oder für Konstrukte wie „Wikinger“, ein Begriff, der für die nordgermanische (!) Sprachen sprechenden Volksgruppen im frühen Mittelalter streng genommen historisch so stimmig ist wie „Sklavenhändler“ für Westeuropäer zur Frühzeit der kolonialen Expansion in Afrika.
Auch „Deutschland“ ist ein Konstrukt. Was unterscheidet, durch die Brille eines Ethnologen gesehen, Österreicher und Deutsche? Salzburger und Oberbayern unterscheidet viel weniger als Oberbayern und Oberfranken, bzw. Salzburger und Kärntnern, vom Unterschied Oberpfälzern und Nordfriesen, die sich sprachlich nur in der gemeinsamen „Fremdsprache“ „Tagesschaudeutsch“ verständigen können, gar nicht zu reden.
Historisch-politisch ist die Unterscheidung „Deutsche“ und „Österreicher“ erst seit 1871 überhaupt möglich. Trotzdem sind die Konstrukte „Bundesrepublik Deutschland“ und „Republik Österreich“ Wirklichkeit, und jemand, der ein Konstrukt „Großdeutschland“ oder „Alldeutschland“ an deren Stelle setzen möchte, genießt aus gutem Grund nicht meine politische Sympathie. (Über ein Konstrukt „Vereinigte Staaten von Europa“ ließe sich hingegen unter Umständen reden, übrigens unter Umständen auch über einen mitteleuropäischen Vielvölkerstaat, der „Bundesrepublik Zentraleuropa“ heißen könnte.)
Es ist meine Ansicht nach durchaus richtig, das „N-Wort“ zu meiden. Das „G-Wort“ ist schon deshalb nicht annähernd so problematisch, weil es niemanden diskriminiert – nicht negativ und außer unter NS-Herrschaft auch nicht positiv.

Die Ausstellung „Graben für Germanen“ ist wichtig. Über Details ihres Konzeptes – um mehr geht es nicht – lässt sich streiten.
Das Thema „völkische Archäologie“ war bisher vernachlässigt – zugunsten des Klischees von „Nazi-Pseudowisschaftlern“, denen „seriöse Archäologen“ entgegen standen. Denn gut 70% dieser fachwissenschaftlich überwiegend tatsächlich seriösen Archäologen besaßen das Parteibuch der NSDAP, und „völkische Archäologen“ wie den 1931 verstorbenen Gustaf Kossinna, der trotz seiner Weltanschauung kein Pseudowissenschafler war, gab es schon, als Hitler noch in Wien das Obdachlosenheim bewohnte.
Das Thema „Völkische Ideologie in der heutigen Zeit“ wird, wenn es nicht gerade um ausgewiesene Neonazis geht, meiner Ansicht nach sträflich vernachlässigt.

Nach der Überzeugung von Georg Schuppener, Herausgeber des Buches „Sprache des Rechtsextremismus“ und einem ausgewiesener Experten auf dem Gebiet des modernen Rechtsextremismus, sind die Germanen und vor allem ihre Glaubenswelten seit ihrer Aneignung durch das Hitler-Regime ein gesellschaftliches Tabuthema:

„Schauen Sie mal in die Schulbücher, Sie werden kaum etwas über Glaube und Leben der Germanen darin finden.“

Rechtsextreme Akteure besetzen das Thema und legen es demagogisch aus. Unterschiedliche Deutungen dieses an und für sich wertfreien Kulturguts sind in der Öffentlichkeit faktisch nicht wahrnehmbar.
Professor Schuppener sagte in einem Interview mit D-Radio Kultur:

Ich sagte bereits, dass das Thema ja in gewisser Weise tabuisiert ist, weil es nach dem Zweiten Weltkrieg als ein Thema galt, das von den Nationalsozialisten vereinnahmt und missbraucht worden ist, und deswegen hat man sich damit nicht beschäftigt. Das ist der eine Punkt. Tabuisierte Sachen sind natürlich immer reizvoll, auch insbesondere für Jugendliche.

Schupperner hat meiner Ansicht nach recht!

Martin Marheinecke

5 Gedanken zu „Gefährliche Playmobil-Wikinger?

  • danke, das macht gerade Lust auf einen Besuch in Bremen. Das Thema ist spannend und interessant. 🙂

  • Pingback: Die Grenzen der Abgrenzung - Asatru zum selber Denken - die Nornirs Ætt

  • Ich freue mich über jedes kleine germanische Stückchen, das es in die Kinderzimmer schafft. Punkt.
    Dabei bin ich mir durchaus dessen bewusst, dass auch Neonazis entsprechende Symbole verwenden, und ich sage trotzig „Na und?!“, denn das wichtige ist, Symbole ala Mjölnir nicht ruhen zu lassen sondern sie parallel zu den Neonazis zu benutzen. Wenn ausschließlich Rechte diese Symbole benutzen führt das zu einer dämonisierung und das ist das, was der heidnischen Religion einen gewaltigen Knüppel zwischen die Beine wirft. Indem völlig normale, nicht-rechte, linke, unpolitische Leute diese Symbole verwenden führen sie diese Erkennungszeichen ad absurdum, sie sind nichtmehr exklusiv, dienen nichtmehr der Abschreckung. Überlässt man die Symbole Rechtsextremisten gibt man sie auf und jahrtausende alte Symbole werden verboten und als religiöse Zeichen wertlos, weil man ihre öffentliche zur Schau Stellung unter Strafe stellt.
    Fast genauso schlimm wie die Rechten sind bloß nur noch die, die überall Neonazi kreischen, wo bloß harmlose Hörnchenhelme auf Plastikfiguren stecken. Das ist dann so wie der Junge, der immer „Wölfe!“ gerufen hat: die Leute stumpfen ab und das Thema Neonazis lockt niemanden mehr hinter dem Ofen hervor.

  • Hi Carda.
    ich gebe Dir da völlig recht: Es ist völlig falsch, alles, was Nazis (und andere „völkische“ Fanatiker) in den Fingern hatten, zu tabuisieren, zu verbannen, zu verbieten.

    Die Ausstellungsmacher in Bremen machen es meiner Ansicht nach im Großen und Ganzen schon richtig. Der Katalog zur Austellung „Graben für Germanien“ ist im nüchternem Duktus gehalten und geht mit Wertungen sparsam um und lässt die aufgedeckten (manchmal erschreckenden) Zusammenhänge und die manchmal entlarvenden Zitate für sind selbst sprechen. Selbst der „Germanen-Nippes“ nebst Wikinger-Spielzeug könnte für sich selbst stehen – mit der offenen Frage, ob da tatsächlich der völkische Germanenmythos fortbesteht oder gar die Germanen-Propaganda der Nazis üble Spuren im Geschichts- und Kulturverständnis hinterlassen hat. (Meiner Ansicht ist das manchmal schon der Fall – es gibt z. B. noch heute Bücher zur „deutschen Weihnacht“, die freihändig erfundene „uralte Bräuche“ der HJ, des „Amtes Rosenberg“, des Propagandaministeriums oder der SS enthalten. Zum Glück ist die Wirkung solcher Propaganda-Erfindungen unter den heutigen Gegebenheiten eher gering.) Leider neigt vor allem Uta Halle meiner Ansicht nach zu sehr zur polemischen Schärfe. Nicht jeder, der z. B. behauptet, die Externsteine seien auch vor dem christlichen Mittelalter als Kultstätte genutzt worden, steht automatisch dem völkischen Germanenmythos nahe. (Auch wenn es tatsächlich keine handfesten archäologischen Beweise für so eine Behauptung gibt.)

    Die Affäre um die (verweigerten) Leihgaben aus dem Wikingermuseeum Haithabu (bei Schleswig) wäre ohne scharfe Töne und presseöffentliche Verdächtigungen aus Bremen meiner Ansicht keine Affäre gewesen, schließlich sind die Aktivitäten des SS-„Ahnenerbes“ in Haithabu und die Nazi-Gesinnung des (rein fachlich hervoragenden) Ausgrabungsleiter Herbert Jankuhn sehr umfassend dokumentiert und längst gut aufgearbeitet. In dieser Hinsicht sind „Schleswig“ keine Vorwürfe zu machen. Dass im Museum von Haithabu selbst das Kapitel „Archäologie zur NS-Zeit“ bzw. „die Wikinger in der Nazi-Propaganda“ nur wenig thematisiert wird, liegt schlicht daran, dass es ein Museum über den frühmittelalterlichen Handelsort Haithabu ist, und kein zeithistorisches Museeum.

    Etwas anderes wäre es, wenn in Haithabu ein „völkisches Wikingerbild“ präsentiert würde. Was aber nicht der Fall ist.

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