Das
|
Sonntag, März 27, 2005Politik: Junge Union Brühl flirtet mit rechtsextremem Bündnis Der Brühler JU-Chef Ulrich Nagel hat laut "Spiegel" das vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte Bündnis "Pro Köln" zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Nagel bat den "Pro Köln"-Stadtrat Manfred Rouhs, Programm und Ziele zu präsentieren. Rouhs ist ehemaliges Mitglied der NPD und der "Deutschen Liga für Volk und Heimat". "Pro Köln" bezeichnete das Treffen auf seiner Internetseite als wichtigen Schritt auf dem Weg zur Normalisierung des Verhältnisses der CDU zu PRO Köln. Artikel in Spiegel online: Junge Union sucht Kontakt zu Rechtsextremen Was veranlaßt an sich der Demokratie verpflichtete Politiker, zu Wahlkampfzeiten ohne Skurpel in braun-trüben Gewässern zu fischen? Möglicherweise ein nicht zu vernachlässigendes rechtsextremes Wählerpotential, wie folgende Meldung, die vor Kurzem in der "taz" erschien, nahelegt: Sechs Prozent sind rechtsextrem
Nachtrag vom 28.03.: Die Vorstellung einer autoritär geordneten Gesellschaft ist offensichtlich für viele Wähler ansprechend - Interview mit dem Politologen Peter Widmann über die aktuelle Bedeutung der NPD und den öffentlichen Umgang mit den wiedererstarkten Rechten bei Heise Telepolis. von Martin 18:10 | Einzelansicht & Kommentare (0) Kommentare:Post a Comment |
©2004 Nornirs Aett - impressum - menü nachladen