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Montag, Januar 24, 2005Politik Brandenburg bekämpft den Islamismus Die TZ titelt: Extremismus ohne Extremisten und schreibt u.a.: [...] Brandenburg bekämpft den virtuellen Islamismus. Für den Verfassungsschutz des Landes ist zwar erklärtermaßen der Rechtsextremismus das größte Problem. Dennoch wollen die Geheimdienstler den "islamistischen Ausländerextremismus" besonders heftig bekämpfen. Zwar gebe es weder Straftaten noch eine absehbare Bedrohung durch islamistische Terroristen, "doch die potenzielle Gefahr ist groß", behauptet die neue Verfassungsschutzchefin Winfriede Schreiber. Sie tritt ihren Job in dieser Woche an. Derweil explodieren mal wieder rechtsextreme Bomben im Land. (via male dei) von Hellblazer 10:16 | Einzelansicht & Kommentare (1) Kommentare:
Ganz klar: "Man" braucht ein Feindbild. Einen bösen Außenfeind, "die da". Der Rechtsextremismus taugt nicht mehr dazu, seitdem er nicht mehr als Phänomen "unbelehrbarer" Außenseiter "erklärbar" ist, sondern für jeden politisch interessierten inmitten der Gesellschaft (und sogar inmitten der CDU) verortet werden kann.
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