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Dienstag, Mai 11, 2004Gesellschaft Die Folterpraxis in Irakischen Gefängnissen aus Republikanischer Sicht Rush Limbaugh, prominenter Angehöriger des rechten Randes der amerikanischen Republikaner, ist berühmt-berüchtigter Radio-Talker einer eigenen Show, die unter anderem auch über Medien des Disney-Konzerns ausgestrahlt wird (vgl. Neuer Film von Michael Moore: nicht in USA zu sehen) und bekannt für extreme Ansichten - man meint, der Mann möchte einem Goebbels Konkurrenz machen, L. hetzt gegen alles, was nicht seiner Vorstellung von "amerikanisch" entspricht, und worunter z.B. Lesben und Schwule, Ausländer und Frauen, die nicht in den 50-er Jahren leben wollen, Franzosen und Spanier, Moslems, Buddhisten usw. usf. fallen. In den letzten Tagen nun gab es ja eine Menge Aufregung um die amerikanische Folterpraxis in Irakischen Gefängnissen. Limbaugh zeigt, wie man die Sache als "guter Amerikaner" auch sehen kann - er spielt nicht nur herunter From the May 4 Rush Limbaugh Show, titled "It's Not About Us; This Is War!":Quelle mediamatters.org: Limbaugh on torture of Iraqis sondern verteidigt die Vorgänge im Irak sogar: Maybe the people who executed this pulled off a brilliant maneuver. Nobody got hurt. Nobody got physically injured. But boy there was a lot of humiliation of people who are trying to kill us -- in ways they hold dear. Sounds pretty effective to me if you look at us in the right context.Quelle mediamatters.org: Limbaugh: prisoner abuse "brilliant" von Hellblazer 13:54 | Einzelansicht & Kommentare (0) Kommentare:Post a Comment |
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