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Mittwoch, März 17, 2004Politik US-Wahlkampf mit rassistischen Argumenten Wie schon sein Vater 1988 mit einem rassistischen Spot in den Wahlkampf ging nutzt nun auch Sohn Dabbeljuh rassistische Resentiments und Stereotypen für seinen Wahlkampf. Bei ihm kommt der Topos "dunkler Moslem" auf den Bildschirm, der dem WASP ähnlich Angst einjagen soll wie der Topos "Schwarzer mittleren Alters". Dieser dunkle Moslem wird nun "verschwörerisch" (ein weiterer Angstfaktor) verknüpft mit dem inzwischen als Gegenkandidaten feststehenden Kerry. Rassismus im Wahlkampf wird nun auch dem Sohn des George Bush vorgeworfen. Tatsächlich fährt der eine rechte "Hard-Core-Kampagne" [...].analysiert Michaela Simon in ihrem Artikel Wer hat Angst vorm dunklen Muslim? im Netzmagazin Telepolis. von Hellblazer 09:46 | Einzelansicht & Kommentare (0) |
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