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Freitag, Februar 27, 2004Politik Telepolis: Von den Sorgen einer Militär-Macht Insbesondere seit dem Amtsantritt des gegenwärtigen US-Präsidenten George W. Bush, soll die amerikanische Jugend auf den "Heroismus" des Militärdienstes eingeschworen werden. Das Pentagon setzt dabei offenbar auf Omnipräsenz innerhalb der Gesellschaft. Mit zum Teil äusserst fragwürdigen Methoden soll die notwendige Rekrutierungsquote erreicht werden, welche das US-Mititär zum Erhalt ihre 1.4 Millionen-Heeres benötigt. [...]"Und mit der schnellen Expansion des Amerikanischen Imperiums während der letzten drei Jahre, mit der seit dem 11.9. amerikanische Truppen zusätzlich in 37 Länder stationiert wurden, ist diese Notwendigkeit besonders dringend geworden. Insgesamt befinden sich amerikanischen Truppen weltweit in 138 Ländern. Um ein solches Ausmaß der Stationierung im Ausland aufrecht erhalten zu können, muss das US-Militär dieses Jahr alleine mindestens 285.000 neue Rekruten verpflichten."[...] Aber, wie nicht anders zu erwarten, führen fragwürdige Methoden, in der Konsequenz, auch zu fragwürdigen Ergebnissen. [...]Wenn sich die Lage im Irak nicht drastisch verändert, ist es gut möglich, dass die Menge an Lügen und Halbwahrheiten bekannt werden - selbst in den USA. Schon jetzt vermehren sich die Zweifel in den USA. Nach einer kürzlich veröffentlichten CBS News-Umfrage, denken jetzt 50 Prozent der Amerikaner, dass der Krieg den Verlust an Menschenleben und die anderen Kosten nicht wert ist. Hier geht´s zum Artikel von Sturmauge 03:15 | Einzelansicht & Kommentare (0) |
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